Nein, ich mache das nicht.

Einen solchen Lernzettel mache ich immer, egal ob ich unterrichtsstoff lerne oder privat etwas. Aber gerade dieser Prozess, SELBST zu kompensieren und Kernpunkte zusammenzufassen ist ein Teil des Lernens und hilft mir persönlich sowohl meinen lernzettel als auch den Stoff langfristig im Kopf zu behalten.

Dennoch muss das nicht auf dich zutreffen, mach was für dich funktioniert und nicht für uns

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Er ist nicht verantwortlich, denn jemand muss in erster Stelle den Baum der Erkenntnis dahin gesetzt haben, wo er da halt war, Adam im wissen dass er sünden wird erschaffen haben und die Option für böses erschaffen haben. Das ist Gott.

Laut der Bibel sind wir alle wegen Adams und Evas Sünde auch Sünder, es sei unmöglich dies nicht zu sein.

Was ein toller Gott nicht?

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Bei korrekter Einnahme, also exakt so wie vom Arzt vorgeschrieben, ist es schon extrem sicher. Das heißt aber nicht, dass eine Schwangerschaft unmöglich ist, aber vermutlich, dass ein Autounfall wahrscheinlicher ist. Bei zu vielen Bedenken sprich mit deiner Frauenärztin

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Irgendwie verwunderlich wie viele Leute seiner propaganda glauben, denn ihre Heimat, ihr Land, das kann ja gar nicht böse sein! Alleine das reicht schon, dass sie Putin irgendwie alles glauben würden. Es ist voreingenommenheit ähnlich wie AfD Anhänger sie in Deutschland präsentieren.

In der Geschichte war es schon immer so, dass Präsidenten oder Diktatoren Kriege rechtfertigen mussten und obwohl diese Intuition villeicht die selbe voreingenommenheit zeigt wie ich sie gerade kritisiert habe habe, kann ich nicht glauben, dass man einen Krieg so schlecht rechtfertigt wie Putin und einfach sagt "ähm die haben angefangen, also müssen wir mit Krieg reagieren!"

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es ist möglich

Natürlich ist es möglich, gerade wenn man bedenkt wie riesig das Universum ist. Ich halte es jedoch für sehr unwahrscheinlich, dass diese Pyramiden gebaut haben sollen oder sich jemals der Erde genähert hätten, aber wer behauptet die Antwort zu kennen, der lügt, denn wissen, vermuten, glauben und denken sind unterschiedliche Dinge.

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warum können sich "angeblich" sozialscheue Menschen mit Angststörungen so gekonnt zur Schau stellen, insbesondre auf online Plattformen?

So oft habe ich erlebt, dass mir Menschen in ausführlichster Weise erklären, warum sie weder arbeiten können, noch anderweitig gesellschaftlich sich einbringen können, und auch nicht in der Lage sind, soziale Bindungen einzugehen.

Sie erklären mir teils belustigt, wie sie "halt anders ticken", doch schnell wird man zum Unverständigen erklärt, der den armen Sozialphobiker einfach nicht versteht und diskriminiert.

Ja, es sei ihre Angststörungen, welche ihren Tagesablauf dominiere. Mir wurden die abstrusesten Angstzustände "erklärt", wie: man könne nichts putzen, weil man Angst hat. Man kann nicht aufräumen, weil man Angst hat. Man kann nicht den Müll raustragen wegen Angstzustände. Man kann nicht duschen, keinerlei Körperpflege machen, weil man Angst hat. Leute, es geht wirklich weiter, ich erspars euch, und kürze ab: Diese Person hat vor ALLES UND JEDEN UND JEDEM ANGST!

Es gibt nur eine einzige Sache, wovor diese Person keine Angst hat: über 16 std. lang Tag für Tag, Jahr für Jahr (habe es ü.12 Jahre beobachtet) im Dauerzustand vor dem PC zu hocken und dort frag mich platt Dinge zu wursteln und eben: in all den Communities, wo die Person drin ist - sich zu outen: Offen ihren Seelenstriptease zu zelebrieren und in einer Ich-bezogenen Art+Weise uns alle über ihre psychischen Zustände zu informieren.

Dann noch bisschen gejammert - und dann werden 4-5 verschiedene Spendenbuttons vor unsre Nasen gesetzt - denn es geht der Person ja sooo dermassen schlecht, und wir sind ja jetzt "informiert" (mehr als genug) und da setzt nun meine Frage an: Wie kann mir ein Mensch plausibel erklären wollen, dass er vor jedem menschlichen Wesen Angst und Schweiss blutet und nicht fähig, ein paar Worte zu reden - gleichzeitig aber in intensivster Form online auf vielen Plattformen mit den Usern zu kommunizieren, Fragen zu stellen, Antwort geben, Aufrufe zum Spenden tätigen und und und?

Gut, live oder die Stimme zu hören ist nicht dasselbe wie schriftlich zu kommunizieren. Aber sie haben ja so viele Ängste, dass es mich dann wundert, dass man bei so vielen Ängsten sich so offen outen kann, in witziger wortreicher Manier, fast schon wie ne Show? Das passt einfach nicht zusammen! Auf YT fand ich einige "sogenannte Sozialphobiker" die mir ihr ganzes Seelenleben offenbarten. Das steht für mich einfach im höchsten Widerspruch. Versteht ihr was ich meine?

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Kenne Menschen mit solchen krankheitsbildern sehr gut. Während du recht hast, dass manche sich da hineinversetzen und dies gerne als Entschuldigung sehen, sich alltäglichen Herausforderungen zu stellen, gibt es viele Menschen die tatsächlich darunter leiden und Probleme haben.

Ein wohl sehr wichtiger Punkt ist, dass selbst wenn Menschen damit übertreiben, es zur Schau stellen und sich in Aufmerksamkeit schmücken, die Frage nun lautet: "Warum tun sie das?"

Und die Antwort darauf ist vermutlich wieder ein anderes psychisches Krankheitssbild

Im Internet benehmen sich sowieso viele Leute anders, denn sie müssen kein Gesicht zeigen, ihre Anonymität ist zu bestimmten graden gewährt und Konsequenzen ihres Verhaltens sind indirekter. Siehe z.B quora, dort ist jeder angeblich hochbegabt, aber wenn jeder schlau wäre, dann wäre keiner "schlau". Das ist nur ein Beispiel von verzerrten Persönlichkeiten, so ist es häufig auch mit solchen krankheitsbildern und Verhalten im Internet generell.

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Diagnose Ptbs aber Verdacht auf Kptbs?

Hallo zusammen,

ich hab jetzt seit Dezember die Diagnose Ptbs, davor war schon länger der Verdacht sowie die Symptomatik da. jetzt ist es aber so - ich hab die Vermutung dass es eine kptbs sein könnte, meine Begründung:

1) ich habe extreme Probleme mit zwischenmenschlichen Beziehungen. es ist eine Welt in extremen, so sehr, dass ich wenn ich mich länger an meine Therapeutin binde, die Beziehung auch extrem intensiv/obsessiv aber auch instabil wird. außerdem trifft noch weiteres was zu dem Kriterium zählt zu.

2) die Traumata die ich erlebt habe haben über einen längeren Zeitraum angehalten und wurde oft wiederholt (Kindheit - Jugendalter) -> es war nicht nur ein ausschlaggebendes Ereignis

3) ich habe andere starke Probleme mit ausgeprägten Selbsthass, schwarzweiß denken, Schwierigkeiten mit Anspannung/Emotionsregulation umzugehen (-> wurde auch in einer Klinik "bezeugt", dass es nicht "nur pubertät" ist), außerdem wurde auch mal kurz borderline Diagnostik gemacht, aber dann wieder verworfen

(allg bin ich mir aber unsicher (vor allem bei Punkt 3) weil ich erst 15 bin)

was meint ihr? ich will mir nichts selbstdiagnostizieren und erwarte auch keine Ferndiagnose, aber ich will gern bisschen einschätzen können ob es in die Richtung gehen könnte.

vielleicht hat auch jemand ähnliche Erfahrungen? wenn ja - wie soll ich den Verdacht bei meiner Therapeutin ansprechen? (bin momentan in einer psychosomatischen klinik)

danke schonmal für alles!

celina

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Klingt wie ne normale PTBS und halt ne 15 jährige die ihre Symptome googled.

Im ernst was sollen wir da machen? Wir werden wohl kaum einschätzen können, wie dein Krankheitsbild aussieht, weil du uns ein paar Zeilen Text zu dir schreibst. Geh doch zum arzt und nenn ihm deine Sorgen. Im Gegensatz zu uns könnte er dir, falls du sowas hast, eine Diagnose stellen

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Weil du dein Glück nicht erkennst.

Du wirst es erkennen und schätzen wissen, sobald du es verloren hast.

Bis dahin siehst du nur dein angebliches Pech, und niemals, wirklich nie, wird Glück dein Pech überwiegen, wenn du dein Glück nicht sehen kannst.

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Hypersexualität ist eine Krankheit. Entsprechend brauchst du Hilfe, und es ist nicht nur in Ordnung, sondern auch wichtig sich Hilfe zu holen. Die wenigsten Menschen schaffen sowas alleine.

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Mein Lehrer hat uns erst vor kurzem erzählt, er könne nicht schlafen weil in syrien gegen eine Minderheit, der er angehört, ein Massaker verübt wurde. Dabei hat von uns niemand jemals auch nur einen Gedanken daran verloren, welchen Hintergrund er doch haben könnte.

Ich denke solches Verhalten, sei es bekriegen wegen Religion oder Kultur oder Orientierung liegt tief verwurzelt im primitiven Menschen. Er findet immer einer Vorwand und kann kaum in Harmonie leben, weil es immer, wirklich immer andere Menschen mit anderen Meinungen und Ansichten gibt, welche er bloß nicht einfach leben lassen kann.

Tiefere Gründe sind komplex, manche Interpretationen des Korans sagen eben aus, man solle religiöse Feinde bekämpfen (Sure 9:39), aber solch eine Sure braucht es nicht zu geben, wie wir im Christentum an den Kreuzzügen sehen konnten.

Ein Mensch zieht eher selten aus Morldust in den Krieg, sondern nur wenn er dazu gebracht wurde, zu denken, dass er sich gerade verteidigt oder er es für die richtige Sache tut. Dabei denkt das jeder, und jeder ist genau so naiv und führt den Krieg, bei dem es nur Verlierer gibt.

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Ein vaporizer für Kraut, orale einnahme oder THC liquid in einer normalen vape

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