Stimmt es, dass intelligente Menschen kapieren, dass man im Leben keine tausenden Sachen besitzen ,,muss", sondern weniger mehr ist?
18 Stimmen
8 Antworten
Nein, das hat meiner Meinung nach nichts mit Inteligenz zu tun.
Das ist eine innere Haltung, eine Lebenseinstellung, diese ist nicht vom IQ abhängig.
Es mag sein das "dumme" Menschen leichter zu manipulieren sind aber sicher wäre ich mir da auch nicht.
Jedenfalls gehören sie eher nicht zu den Leuten bei denen sich 90% der Gespräche nur um das drehen was sie sich als nächstes kaufen wollen oder um Dinge die sie kürzlich erworben haben.
Die Leute die das machen merken meist nicht wie unglaublich langweilig diese Oberflächlichkeit ist.
Die leben nach dem Motto: Ich konsumiere also bin ich.
Die intelligenteren Menschen brauchen diese Bestätigung durch permanenten Konsum meistens weniger.
Man braucht nicht viel um glücklich zu sein . Hängt auch mit dem emotionalen Quotienten zusammen, kurz EQ genannt.
Besitztum macht nicht glücklich. Es gibt andere Dinge, die viel wichtiger sind. Gesundheit zum Beispiel.
Teils schon. Hochintelligente Menschen haben oft wenig Interesse an Statussymbolen. Aber das gilt bei weitem nicht für alle.