Stimmt es, dass Frauen gerne umsorgt/umschmeichelt werden, bei Dates von Männern?
Oder ist so ein Verhalten vom Mann eine subtile Reduzierung auf ihre Geschlechterrolle?
Ist es nicht aufdringlich & unfair, wenn ein Mann versucht so eine Dame zu ''umschmeicheln''?
7 Antworten
Natürlich will eine Frau Komplimente bekommen. Denke ich🤔
Aber wenn es zu viele werden, dann wird es auch ein bisschen gruselig. Kein Mensch ist nur nett und ich finde wenn ein Mann mir nur Komplimente macht, dann finde ich das seltsam. Aber nett soll er schon sein. Er sollte zuhören können. Und ich mag es gar nicht, wenn Männer die ganzen Klischees erfüllen. Ich mag muskulösen Männer nicht so, genauso wenig wie wenn sie Machohaft sind. Aber ich denke das ist auch bei jeder Person anderst. Aber ich bin auch keine Frau sondern Non-binary, aber ja, ich denke trotzdem das hängt von der Person ab🤷🏻
Sei einfach du selber🍀
Ein bisschen. Halt da wo es gebraucht und gewünscht wird. Aber man kanns auch übertreiben.
In einem Date geht es um Freundlichkeit/Höflichkeit und dies kommt meiner Meinung von beiden Seiten.
Wenn man will, kann man es gegenseitiges "Umsogen/Umschmeicheln" nennen. Aber man tut nicht umbedingt um jemanden von sich zu überzeugen...
Eine Frau die mit beiden Beinen im Leben steht, ist nicht leicht zu Manipulieren und achtet mehr auf Authentizität, denn wenn eine Mann damit übertreibt und ihr aus dem Mund redet oder ihr jeden Wunsch erfüllt, durchschaut sie das und wird eher das weite suchen...
Klar, gibt es Frauen die das Ausnutzen und das Gut finden, wenn der Mann sie zu sehr umsorgt, aber dies ist ebenso zum scheiten verurteilt...
Ich plädiere immer auf Gegenseitigkeit
Ich denke ein Mann sollte keine Frau und genauso keine Frau einen Mann übertriebener maßen umschmeicheln/ umsorgen und schon gar nicht um den anderen zu manipulieren.
Sowas wie "Männer" und "Frauen" gibt es nicht. Es kommt immer auf den Einzelfall und die individuellen Umstände an.
Ja und nein. Nur weil man seine Lebenswirklichkeit gestalten kann heißt es nicht, das es keine Form von annehmbaren Unterscheiden gibt.
In dem Sinne gibt es wohl für einige Menschen doch einen Mann und eine Frau. Und ich finde genauso wie man Diverses nicht unter Zwang den eigene Vorstellungen von biologischen Geschlchtern unterjochen sollte, sollte man die Vorstellung von biologischen Geschlechtern auch nicht den Divers denkenden Menschen aufzwingen.
Aber wer zwingt hier schon wen, wenn man den anderen durch die eigenen Augen erfahren will, und der Gedanke des anderen nicht die eigenen Ideen sein dürfen. Ich finde hier fehlt Tolleranz.
Darum ist es eher verstötend, das beide Wege das Leben zu betrachten nicht Parallel sein dürfen. Jeder sollte in dem anderen das sehen dürfen, wie er sich selbst in seinem Weltbild reflektieren möchte.
Und darum ist es wohl ziemlich töricht zu meinen, das diese Idee richtig ist, oder diese Idee richtig ist. Denn Kreuzzüge waren bemerkenswert oft grausam.
Doch es gibt Männer und Frauen, oder redest du von Psychosozialen Modellen?
Nein, es gibt keine "Männer" und "Frauen". Man kann von Tendenzen sprechen oder von Mehrheiten und Minderheiten, aber z.B. eine pauschalisierte "Frauen"-Aussage würde behaupten, dass 100% aller Frauen in der betreffenden Hinsicht gleich wären. Und dass das nur Blödsinn sein kann, sollte Dir einleuchten.
Natürlich gibt es Männer und Frauen. Du musst ja keine pauschalisierenden Frauen aussagen von dir geben.
Die Wörter "Männer" und "Frauen" SIND eine Pauschalisierung. Es gibt kein einziges Merkmal, dass auf alle Männer oder alle Frauen zutreffen würde, sodass solche Worte sinnvoll wären.
Inkorrekt, du solltest dich vielleicht nochmal mit der Biologie beschäftigen. Laut deiner Logik wäre auch das Wort ''Mensch'' pauschalisierend und damit nicht sinnvoll
Der Vergleich hinkt. Zutreffend wäre der Vergleich, wenn Du es durch "Menschen" ersetzen würdest. Nenn mir EIN Beispiel, was auf "Frauen" zutrifft und ich kann Dir ohne Weiteres ein Gegenbeispiel nennen.
Nenn mir EIN Beispiel, was auf ''Mensch'' zutrifft und ich kann dir ohne weiteres ein Gegenbeispiel nennen
Ok: "Der Mensch braucht Sauerstoff, um zu überleben". Ok, jetzt Du mit "Frauen".
Denkfehler. Die Not für Sauerstoff hat nichts mit dem Geschlecht zu tun. Jetzt verstanden? Und erst recht tangiert es die vorliegende Frage nach irgendeiner Umgarnung nicht. Es gibt genug Frauen, die Geschleime abstoßend finden, während andere auf Schmeicheleien abfahren. Ergo hat die Frage mit "Frauen" nichts zu tun, allenfalls mit "manche Frauen".
Ich hab ja auch nicht behauptet, dass das Geschlecht primär mit dem Sauerstoff etwas zu tun hat. Du interpretierst viele Dinge in Aussagen, welche so gar nicht getroffen wurden.
"Mensch" ist eine Spezies. Die braucht ohne Ausnahme Sauerstoff - etwas Spezienspezifisches. "Frauen" ist die Umfassung sämtlicher Mitglieder des weiblichen Geschlechts. Die Not für Sauerstoff ist keine Geschlechtsfrage, daher hinkt der Vergleich.
Vielleicht übst Du Dich noch etwas in Argumentationen und Eigenreflexion.
''Mensch'' hinkt laut deiner Logik genauso, Säugetiere wäre laut deiner 'Logik' korrekt.
Frau beschreibt einfach nur eine biologische Spezifikation.
Das ist das gleich in grün. Ändert nichts an der Tatsache. Die Not für Sauerstoff hat nichts mit Mann oder Frau zu tun. Ungeachtet dessen, dass Du hier eine charakterliche Frage angeführt hast, die man unmöglich auf "Frauen" münzen kann.
Du kämpfst grad auf verlorenem Posten, um krampfhaft Recht zu kriegen. Lass es, Du machst Dich grad nur lächerlich.
Doch, Frauen benötigen Sauerstoff um zu überleben. Nur weil es noch übergeordnete Begriffe zur Frau gibt, z.b ,,Mensch'', macht es die Aussage ,,Frauen benötigen Sauerstoff um zu überleben'' nicht weniger korrekt
Ein letztes Mal: DIe Aussage "Frauen brauchen Sauerstoff" ist deswegen überflüssig, weil Männer auch Sauerstoff brauchen. Es ist nichts, was sich auf das Geschlecht "Frau" bezieht. Das Geschlecht als solches anzuführen, ist nur dann relevant, wenn es ein Alleinstellungsmerkmal besitzt, vergleichen zu einem anderen Geschlecht. und das tut es nicht.
Ich weiß wirklich nicht, worauf Du hier abzielst. Du beweist grad nicht nur, dass Du anscheinend schwer von Begriff bist, sondern auch, dass Dir an Deiner eigenen Eingangsfrage null gelegen ist, da Du auf keinem meiner Versuche anspringst, dort wieder zurückzukehren. Also scheint es Dir nur wichtig zu sein, hier Deine kleinkrampfigen Gefechte auszuführen. Da bietet sich wahrscheinlich ein Sandsack oder Selbstbefriedigung eher an, bei beidem kannst Du nicht so danebenliegen wie bei dieser Diskussion.
Wie kommst du darauf, Dinge, auch noch so dermaßen folgewidrig, eigenmächtig als ''überflüssig'' deklarieren zu dürfen? Das ist sowohl wissenschaftlich sowie geistlich eine ziemlich fatale Einstellung.
Nein. Es liegt immer an der Frau. Eine will es, die andere nicht. So wie eben bei allen Gruppen/Personen
es gibt den schönen Satz (auf kölsch). Wer fi*ken will, muss fründlich sinn.