Stimmt diese Annahme?
Das die wirtschaftliche Situation eines Volkes immer der wichtigste Faktor für das Gewinnen von Wahlen ist.
Deshalb konnte Trump ja auch so haushoch gewinnen bei den US-Wahlen.
2 Antworten
Weder hat er haushoch gewonnen
Second, consider the electoral college. Trump won 312 votes, which is 42 more than is needed to secure victory in the electoral college. But it’s still far fewer than Bill Clinton won in 1992 (370) and 1996 (379) and far fewer than Barack Obama won in 2008 (365) and 2012 (332). And it is pretty similar to what Trump himself won in 2016 (304) and what Biden won in 2020 (306). Trump’s margin of victory in the electoral college ranks 44 out of the 60 presidential elections in American history.….
By the way, did you know that Trump won the crucial blue wall states - Michigan, Pennsylvania, and Wisconsin – by 231,000 votes? So if just 116,000 voters across those three swing states – or 0.7% of the total – had switched from Trump to Harris, it is the vice-president who would have won the electoral college … and the presidency! Quelle
noch sind die wirtschaftlichen Zahlen der USA schlecht:
https://www.bea.gov/news/glance
Er hat gewonnen, weil ca 116.000 Wähler in 3 Swing States mit Bide/Harris so unzufrieden waren, (Gaza) dass sie nicht wählten.
Wie das mit anderen Ländern zu vergleichen ist, bei denen Wahlen anstehen musst du von Fall zu Fall klären.
Stimmt das?
Das die wirtschaftliche Situation eines Volkes, immer der wichtigste Faktor für das Gewinnen von Wahlen ist.
Nein, das stimmt nicht
Und mit Deiner "Rechtschreibung" bzw. Schlechtschreibung stimmt auch etwas nicht.
Deshalb konnte Trump auch so haushoch gewinnen.
Was konnte er "haushoch" gewinnen?
Die Präsidentschaftswahl jedenfalls nicht. 🤷♂️
Für ihn haben 77,3 Millionen Menschen gestimmt – für Kamala Harris 75 Mio.
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1535167/umfrage/ergebnis-der-us-praesidentschaftswahl-2024-nach-anzahl-der-waehlerstimmen/
Ob Du 75€ im Portemonnaie hast oder 77€ und 30 Cent: Hältst Du diesen (objektiv winzigen) Unterschied von nicht mal 3 Prozent wirklich für "haushoch"? 😆
Glaubst Du wirklich, dass Du ein "haushohes" Trinkgeld gegeben haben, wenn Du eine Rechnung über 29,10€ mit 30€ bezahlst und "Danke, stimmt so!" sagst - anstatt auf 90 Cent Wechselgeld zu warten? 🤨
Wieso lügst Du?
Beantworte doch lieber wenigstens eine der Fragen, die ich Dir gestellt habe!
Du hast vom US-Wahlsystem wenig Ahnung.