Steht mir Unterstützung zu?
Hallo,
vorab, ich bin 22 Jahre alt und leide leider seit ca. 1 Jahr an einer Angststörung. Ich war in der Zeit untätig und habe auf Kosten meiner Eltern gewohnt, da ich gehofft hatte, dass ich es alleine in den Griff bekomme. Da ich das aber nicht tue, komme ich jetzt stationär am 06.09.2023 in die Psychiatrie. Meine Frage, steht mir eine finanzielle Unterstützung zu vom Amt? Gearbeitet habe ich noch nie, nur meine Abschlüsse gemacht. Diagnosen habe ich bis jetzt nur einen Zettel vom Krankenhaus wo unter Diagnose Angststörung steht. Danke
1 Antwort
Wofür brauchst Du Unterstützung, wenn Du "auf Kosten meiner Eltern" gewohnt hast?
In der Psychiatrie brauchst Du mutmaßlich kein Geld.
Du kannst ggf. Sozialhilfe (nicht dasselbe wie Bürgergeld) beantragen.
Bürgergeld wirst Du vermutlich nicht bekommen, wenn Du längerfristig erkrankt bist.
Versuche es mit Sozialhilfe vom Sozialamt bzw. wende Dich an eine Sozialberatungsstelle vor Ort.
Weil es zuhause mehr als nur knapp ist.