Spürt ihr die gestiegenen Preise im Alltag besonders? Wo merkt ihr es am meisten?

21 Antworten

Lebensmittelpreise sind seit dem Jahr der großen Inflation (10% bei Kriegsbeginn) unverhältnismäßig stark gestiegen. Die entsprechenden Konzerne bereichern sich meiner Ansicht hier gnadenlos, vor allem auf Kosten Einkommensschwacher.

Ähnliches gilt für Mieten und den Erwerb von Immobilien, was auch hauptsächlich die unteren Einkommensgruppen trifft.

Die Preise für Energie haben sich weitgehend stabilisiert und sind inflationsbereinigt fast auf Vorkriegsniveau; trotzdem trifft auch dies wieder hauptsächlich Menschen mit geringem Einkommen.

Der Warenkorb, mit dem man hierzulande die Inflation berechnet enthält aber auch andere Dinge, die man weniger häufig kauft als Essen und Wohnen. Da wird auch durchaus mal etwas billiger, aber das nutzt dem kleinen Mann leider nur wenig, der 70% seines Einkommens für Essen und Wohnen ausgeben muß.

Bei den Lebensmitteln ist es extrem. Und im Restaurant, daher gehen wir nur noch selten dort hin.

Bei Lebensmitteln und in Gaststätten ist das ziemlich ausgeprägt.

Miete (Indexmietvertrag, Nebenkosten), Lebensmittel und Reisen.

Bei den notwendigen Grundnahrungsmitteln, die langsam zum Luxus werden.