Spielt Religion unter den gläubigen hier eine große Rolle?
Lebt ihr nach euren Glaubensvorsätzen, oder sind diese euch eher egal? Betet ihr / folgt den 10 geboten etc?
Wenn du die 10 Gebote erwähnst beziehst du dich doch eher auf das Christentum und nicht auf sämtliche Gläubige? Oder war dies nur ein Beispiel?
Es war nur ein Beispiel
7 Antworten
Spielt Religion unter den gläubigen hier eine große Rolle?
Wenn es wirklich Gläubige sind, dann ja sicherlich. Wenn sie ausschließlich auf der Taufurkunde einer Religion angehören, dann eher nicht.
Lebt ihr nach euren Glaubensvorsätzen, oder sind diese euch eher egal?
Ersteres, ganz eindeutig.
Betet ihr
Wenn mir etwas wichtig genug ist, ja.
folgt den 10 geboten etc?
Abgesehen von den Geboten hinsichtlich der Gottesverehrung und dem Bildnisverbot, was Gott betrifft, sollte doch eigentlich jede Person nach den übrigen Geboten leben. Und ja, ich lebe durchaus entsprechend den 10 Geboten und in Hinsicht auf das, was Jesus an weiteren wichtigen Werten vermittelte sogar über die 10 Gebote hinaus.
Gott spielt nicht nur eine große Rolle, er steht sogar an erster Stelle für viele Gläubige.
Matthäus 6,33:
"Trachtet aber zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, und dies alles wird euch hinzugefügt werden."
Matthäus 22,37-38:
"Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und mit deinem ganzen Verstand. Dies ist das höchste und erste Gebot."
5. Mose 6,5:
"Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen, mit deiner ganzen Seele und mit deiner ganzen Kraft."
Psalm 37,4:
"Habe deine Lust am Herrn, so wird er dir geben, was dein Herz begehrt."
Früher aufstehen und aufhören sinnlos zu provozieren. Der alte Bund ist aufgelöst, vieles gilt nicht mehr. Beschneidung ist Körperverletzung. Homosexualität ist keine Sünde. Was quatscht du denn, beim nächsten bitte davor schlau machen!!!!!!!!
Nicht doch. Ich behaupte das nicht:
"Oder wisst ihr nicht, dass Ungerechte das Reich Gottes nicht erben werden? Irrt euch nicht! Weder Unzüchtige noch Götzendiener noch Ehebrecher noch Weichlinge, noch mit Männern schlafende, ,noch Diebe noch Habsüchtige noch Trunkenbolde noch Lästerer noch Räuber werden das Reich, Gottes erben" (1 Kor 6,9-10).
"Darum lieferte Gott sie entehrenden Leidenschaften aus: Ihre Frauen vertauschten den natürlichen Verkehr mit dem widernatürlichen;ebenso gaben auch die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau auf und entbrannten in Begierde zueinander; Männer treiben mit Männern Unzucht und erhalten den ihnen gebührenden Lohn für ihre Verirrung.Und da sie es nicht für wert erachteten, sich gemäß ihrer Erkenntnis an Gott zu halten, lieferte Gott sie einem haltlosen Denken aus, sodass sie tun, was sich nicht gehört.Sie sind voll Ungerechtigkeit, Schlechtigkeit, Habgier und Bosheit, voll Neid, Mord, Streit, List und Tücke, sie verleumden und treiben üble Nachrede, sie hassen Gott, sind überheblich, hochmütig und prahlerisch, erfinderisch im Bösen und ungehorsam gegen die Eltern,sie sind unverständig und haltlos, ohne Liebe und Erbarmen.Sie erkennen, dass Gottes Rechtsordnung bestimmt: Wer so handelt, verdient den Tod. Trotzdem tun sie es nicht nur selbst, sondern stimmen bereitwillig auch denen zu, die so handeln."(Röm 1,26-31).
Und, meine Liebe, Du solltest zumindest mal darüber nachdenken ob der Gott der durch Mose verkünden ließ
"Bei einem Manne darf man nicht liegen, wie man bei einer Frau liegt; das wäre eine Gräueltat" (Lev 18,22)
tatsächlich dieser Bund der ihm, dem Gott YHWH, der gesagt hat, Ich bin der Ich bin, so unglaublich wichtig war, seine ganze heilige Schrift darauf aufgebaut hat, Dir am Jüngsten Tag, nicht möglicherweise, nur ganz vielleicht, die Frage stellt:
"Ich habe mich klipp und klar ausgedrückt, was bitte habe ich mit einem verrückten Wanderprediger aus Nazareth zu tun??"
Alles schon längst widerlegt, kann dir da zahlreiche Beiträge von Mayahuel ans Herz legen außerdem hat mir der heilige Geist im Gebet verraten, dass es okay ist daß ich lesbisch bin. Gott ist mein Richter, nicht mehr Verse die man der historisch kritischen Exegese unterziehen muss , im Licht der Kultur und des historischen Kontexts und muss zur Erkenntnis gelangen, nein Homosexualität ist keine Sünde, war es nie.
Die Bibel kannte keine Homosexuellen Beziehungen wie es heute gibt, nichtmal der Begriff der Ehe ist identisch, wie soll das Maßstab sein.
Alles Gute, aber damit belasse ich es auch.
Ich bin evangelisch, ich werde auch kirchlich getraut für mich ist es keine Sünde.
Die Lehren der katholischen Kirche gelten nicht für mich.
Ach du bist ein Glaubenskritiker hättest du mal besser nicht mit einem Pauschalurteil angefangen, die Bibel muss man genauer betrachten ein paar Verse zitieren und sagen schau da ich hab Recht , ist zu wenig um den Glauben an den wahren Gott ernsthaft beschädigen zu können.
Ich finde es immer wieder ebenso befremdlich wie erhellend das "Gläubige" sich immer gerade die Stellen aus der Bibel rausfischen die für ihre religiöse Wellness sorgen und den übergroßen Rest ignorieren.
Seltsam das Du die historisch-kritische Exegese für Dich in Anspruch nehmen magst(gerade eben wenn es Dir passt) obwohl an den o.g. und recht eindeutigen Versen aus historischer Sicht keinerlei Zweifel an ihrer Authentizität besteht.
Du aber die Erkenntnisse der tatsächlichen historischen Kritik völlig ausser acht läßt.
Und ist auch im Prinzip nichts dagegen einzuwenden das die EKD im 21. Jahrhundert angekommen ist und Homosexuelle traut (wenn auch keineswegs einheitlich und flächendeckend). Nur sollte man dann auch anerkennen das, daß wenig bis nichts mit der Bibel zu tun hat!!
Ich weiß nicht ob Du es scherzhaft meinst das Dir der Heilige Geist im Gebet erschienen ist oder das Ernst meinst, aber da ich von letzterem ausgehen muß und es keinen Sinn hat mit Verrückten zu diskutieren bin ich hier raus.
Trotzdem eine schöne Trauung und viel Glück!!
Ich bin in der evangelischen Kirche und dort auch gerne Mitglied. :)
Mir ist mein Glaube sehr wichtig. Ich finde es schön, wenn Menschen aus ihrem Glauben Hoffnung, Trost und Kraft schöpfen können. Ein solcher Glaube kann das Leben meiner Meinung nach sehr bereichern.
Ich bin Christ. Gott liebt Dich. Wenn Du einiges wissen möchtest, was mich überzeugt, dass es Gott gibt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen.
Ich finde am Christentum u.a. schön, dass man an einen liebenden, gnädigen Gott glaubt und das die Nächstenliebe sehr wichtig ist.
Es wäre schön , wenn du aufhören würdest Beiträge nur zu kopieren. Wenn du die Beiträge schon ständig recycelst dann führe es doch aus. Ich verrate dir nochmal, du schreibst z.B. stets falsch , denn es heißt zu dem und nach dem schreibt man große also heißt es zu dem Beispiel! Z.B.!
Religion kann in vielerlei Hinsicht eine große Rolle im Leben der Gläubigen spielen. Für Katholiken ist der Glaube oft ein zentraler Teil des täglichen Lebens und beeinflusst Entscheidungen, Handlungen und Denkweisen. Hier sind einige Aspekte, wie Katholiken ihren Glauben leben könnten.
Viele Katholiken versuchen, nach ihren Glaubensvorsätzen zu leben. Das bedeutet, die Lehren der Kirche zu befolgen, an den Sakramenten teilzunehmen und moralische Prinzipien wie die Zehn Gebote in ihr Leben zu integrieren.
Das Gebet ist ein wesentlicher Bestandteil des katholischen Lebens. Viele Gläubige beten regelmäßig, sei es durch das persönliche Gebet, das Rosenkranzgebet oder die Teilnahme an der Messe. Das Gebet hilft, die Verbindung zu Gott zu stärken und Trost und Orientierung zu finden.
Die Zehn Gebote bieten eine moralische Richtschnur. Katholiken bemühen sich, diese Gebote im Alltag zu beachten, wie zum Beispiel die Ehrfurcht vor Gott, der respektvolle Umgang mit anderen Menschen und das Streben nach Gerechtigkeit und Liebe.
Die Teilnahme an den Sakramenten wie der Eucharistie und dem Sakrament der Versöhnung (Beichte) ist zentral. Diese Sakramente bieten Gnade, Vergebung und spirituelle Stärkung.
Der Glaube wird oft in Gemeinschaft erlebt. Die Teilnahme an Gottesdiensten, kirchlichen Gruppen und karitativen Aktivitäten stärkt das Gemeinschaftsgefühl und den Glauben.
Katholiken sind aufgerufen, Werke der Barmherzigkeit zu vollbringen, wie etwa die Armen zu speisen, die Kranken zu besuchen und die Trauernden zu trösten. Diese Taten sind Ausdruck des gelebten Glaubens.
Für viele Katholiken ist der Glaube eine Quelle der Kraft, des Trostes und der Inspiration, und sie bemühen sich, ihren Glauben in allen Lebensbereichen zu integrieren. Es ist jedoch auch verständlich, dass jeder Mensch seinen Glauben unterschiedlich erlebt und lebt, und es gibt Raum für Zweifel und Fragen auf diesem Weg.
Kann es sein, dass du den Text einfach von ChatGPT generieren lassen hast?
Ich bete jeden Tag mehrfach, beschäftige mich mit Gottes Wort, der Bibel und versuche, möglichst so zu leben, wie es Gott wohlgefällt...
Mit "Religion" (= von Menschen aufgestellte Regeln, Traditionen und Rituale) hat das eigentlich gar nicht so viel zu tun, sondern mit "Glauben". Aber das ist vielleicht auch eine Frage der Definition... :-)
Ist das so? Wann hast Du das letzte mal jemanden gesteinigt wie Gott es befiehlt? Wann hast Du das letzte Mal Gott ein Tier geopfert? Die Vorschriften dazu sind eindeutig und penibel genau vorgeschrieben. Was ist mit der Beschneidung? Du weißt natürlich das Homosexualität eine schlimme Sünde ist (Auch wenn man heutzutage nur noch schwulen Sex verurteilt) bleibt es dabei.
Ein paar nette Verse aus dem Psalter zu zitieren hat ja mal garnichts mit dem Glauben zu tun.