Sozialkunde-Demokratieförderung?

2 Antworten

Man müsste den Einfluss von Lobbyisten, Stiftungen der reichen Eliten, Finanzspenden, Medienkonzernen Superreicher, sowie die Auswirkungen militärischer Interessen beschränken. Abgeordnete sind mit deswegen vermute ich in der parlamentarischen Demokratie nur ihrem eigenen Gewissen (die veränderlichste aller Normen) verpflichtet und nicht dem Wählerwillen. Dazu gibt es bei vielen Entscheidungen einen Fraktionszwang.

Da es relativ unmöglich sein dürfte den Einfluss von Eliten, Superreichen, Bankiers, Militär usw. wirksam zu unterbinden, kann der erste Schritt folglich nur sein, aufzuzeigen, dass deren Einfluss ungleich höher ist, als der der Bürger eines Landes selbst.

Wenn die meisten Bürger erst verstehen würden, dass sie gar nicht mitbestimmen können und sie folglich eher in etwas wie einer Diktatur (oder Oligarchie) der Eliten oder Mächtigen (DDR lässt Grüßen) leben, dann würde sich auch etwas verändern.

Ist das für die Schule. Dann schau mal nach nach Radikalenerlaß und Extremistenbeschluß. Vllt. fallen dir noch weitere Maßnahmen dazu ein.