Sollte man Fußball und Politik/meinungen trennen?
Ich hab das Gefühl, der Fußball wird immer Politischer und immer mehr meinungsmache. Finde ich persönlich schade, weil da der Fußball bisschen unter geht und um den geht es ja.
7 Stimmen
6 Antworten
Unbedingt. Der Fußball dient zur Unterhaltung und nicht dazu, politische Ansichten zu vertreten
Absolut ja. Ich habe schon seit längerem das Gefühl, dass es eher auf die politischen Meinung ankommt als auf die sportliche Leistungen.
Auf jeden Fall. Schon da Fußball die Menschen eh vereint, wie Essen, Musik etc.
Evolutionär ist und war es immer schon unmöglich keine Vorurteile zu haben und Allzeittolerant zu sein. Sieht/Merkt man doch immer wieder was dann passiert. Da "helfen" also auch keine Bändchen und Wellen mitreiten.
Btw 1936 hat euer Schauspiel was gebracht??? Und unsere Natives wissen es auch. Jedes Land hat dunkle Flecken auf die man nicht stolz ist.. Wir müssen es aber nicht immer betonen und uns schlecht fühlen. Macht das für euch und fertig. Was in der Dauerpräsenz nicht nötig ist. Generationenschuld hat Nordkorea. Nur 3
Ihr werdet deshalb ausgenutzt. Nicht beliebt. Wer's halt mag... Danke für..... abnehmen
Naja wenn einige Fans mit Nazi Parolen um sich brüllen im Stadion dann trennen sie ja selbst nicht den Fußball und die Politik. Da sollte man schon mit Gegenwehr rechnen müssen
Fußball und Politik kann man verbinden, wenn die Politik direkten Einfluss auf den Fußball hat. In den letzten 10-15 Jahren hat das aber Dimensionen angenommen, die ich nicht mehr nachvollziehen kann. Man sieht Spruchbänder usw. in Stadien, die mit Fußball wirklich gar nicht mehr zu tun haben.