Sollte man den Sportunterricht abschaffen?
Hallo liebe community,
sollte man den Sportunterricht in den Schule abschaffen bzw. nicht benoten?
Der eine ist sportlicher, dünn/dick, kann besser schwimmen, ist im Turnen besser etc..
Andere haben Handicaps etc... meist wird das wenig oder überhaupt nicht berücksichtigt!
Was meint ihr?
31 Antworten
Dieses argument könntest du dann auf jedes fach übertragen.
Ich finde den Sportunterricht, wie der ist, grauenvoll, aber es sollte nicht abgeschaffen werden.
Selbst unsportliche Kinder, können relativ einfach sportlich werden. Und selbst wenn, ist es denen immer noch möglich die 2 zu erreichen. Es wird mehr als nur die reine Leistung benotet und jeder der eine 3 oder schlechter hat, war einfach nicht motiviert genug.
Mein Problem, mit dem Sportunterricht ist es, das egal in welcher Jahrgangsstufe du bist, es ist stets das selbe.
Der Lehrer zeigt kurz wie die Disziplin funktioniert und welche Regeln es gibt (turnen/ Leichtathletik ) oder er/sie gibt den Schülern einen Ball und die spielen dann die ganze Zeit damit (Fußball, Volleyball, Basketball etc.).
Würde man denen hingegen Fitness im allgemeinen erklären, wie der Körper funktioniert, wie die Muskeln aufbaut sind, was es für verschiedene körpertypen gibt und wie die Ernährung ausschauen soll + das der Unterricht in Sachen Leistung nicht mehr oberflächlich behandelt wird, würde ich das wirklich gutheißen.
Natürlich lernt man diese Dinge in bio oder Hauswirtschaft, aber in meiner Schulzeit hatte ich keine Hauswirtschaft und in bio hatten wir das vllt eine Stunde lang.
Und dann sehe ich, wie jede 10. frage hier lautet „wie kann ich abnehmen?“ oder „ich trainiere jeden Tag Bauch, aber mein Bauch wird nicht flacher“; oder noch besser „ich esse 500 Kalorien pro Tag, aber die ganzen fressanfälle hindern mich beim abnehmen“.
Was ist daran falsch? Im Mathe-Unterricht wird auch nicht der Wille bewertet, sondern ob die Antwort richtig oder falsch ist!
Weil einfach nicht jeder körperlich dazu in der Lage ist!
Mathe kann man lernen, natürlich kann man für Sport auch trainieren aber dadurch werden deine Beine auch nicht länger oder du nimmst mal eben 30kg ab um besser rennen zu können.
Wir haben einen in der Klasse gehabt der war in einem Verein für Kugelstoßen, natürlich war er besser zumal er die Technik deutlich länger üben konnte. Der Lehrer hat daraufhin aber den Notenspiegel gehoben weil er es ja so gut konnte.
Wir haben auch einige gehabt welche im Fußball, Handball oder Tennis super waren weil sie im Verein wöchentlich trainierten. Dadurch konnten die jenigen aber nicht automatisch den Stabhochsprung besser als der Leichtathlet welcher dafür in Fußball, Handball und Tennis verkackt hat.
So what? Mathe kannst du daheim auch üben und vorlernen um dann besser zu sein.
Wir haben einen in der Klasse gehabt der war in einem Verein für Kugelstoßen, natürlich war er besser zumal er die Technik deutlich länger üben konnte. Der Lehrer hat daraufhin aber den Notenspiegel gehoben weil er es ja so gut konnte.
Das war sicher nicht OK vom Lehrer. Wenn jemand in seiner Freizeit etwas trainiert, sollte er nicht noch dafür bestraft werden.
Ich fände es ok / gut wenn der Bewertungsrahmen angepasst wird (z.B. an die Grösse) Allerdings sollte das Gewicht / KFA kein Argument sein, du hast jederzeit die Möglichkeit daheim dich ordentlich zu Ernähren und Sport zu treiben, genauso wie du für Mathe oder Englisch Nachhilfe nehmen kannst.
Es gibt eben viele Argumente wieso jemand so ein Gewicht hat.
Außerdem geht man zur Schule um zu lernen, um abzunehmen geht man in ein Fitnessstudio bzw. stellt die Ernährung um. Zudem hat es auch manchmal einfach einen ganz anderen Grund wieso jemand dicker ist.
Und nein, der jenige der in seiner Freizeit trainierte wurde nicht bestraft, er hat seine 1 bekommen. Die anderen bekamen dafür schlechtere Noten.
Und nein, der jenige der in seiner Freizeit trainierte wurde nicht bestraft, er hat seine 1 bekommen. Die anderen bekamen dafür schlechtere Noten.
Das ist noch viel weniger OK vom Lehrer
Außerdem geht man zur Schule um zu lernen, um abzunehmen geht man in ein Fitnessstudio bzw. stellt die Ernährung um.
Ich habe ja auch nicht gesagt, dass du in der Schule abnehmen sollst...
Der Sportunterricht hat in seiner jetzigen Form sein Fehler. Zum Beispiel sollte mehr über Trainingstheorie gelehrt werden. Aber ohne Noten bringt es nichts
Zudem hat es auch manchmal einfach einen ganz anderen Grund wieso jemand dicker ist.
Wenn jemand eine entsprechende Erkrankung / Behinderung hat kann / sollte er sich eine befreiung holen oder dies in der Benotung berücksichtigt werden
Du musst aber auch bedenken das jemand der einen Sport treibt nicht gleich ein Multitalent ist.
Die Person hat es einfacher aber es ist einfach nicht die Art von Sport die diese Person macht.
Ich persönlich gehe viel joggen aber halte nichts von Krafttraining, gut okay...unter den Mädchen war ich damit fast die sportlichste bei uns.
Aber wenn jemand in Fußball gut ist, kann er nicht gleich Handball oder Tennis spielen. Zumindest nicht so gut wie jemand der dies hobbymäßig betreibt.
Wenn jemand in einem Verein ist wird diese Person schon wöchentlich einen Sport betreiben und kann schlecht noch einen anderen hinterher betreiben.
Meine ältere Schwester zum Beispiel hat 10 Jahre lang Kampfkunst Training gemacht, dadurch ist sie aber nicht direkt gut im Tischtennis...im Gegenteil, sie ist eine absolute Niete. Hat aber die Kraft und die Technik selbst einen Mann auf die Matte zu bringen (oder schlimmeres).
Nur die Lehrer benoten eben in unterschiedlichsten Sportarten nach Leistung und die kann nicht jeder bringen. Die Person kann sich aber Mühe geben.
Daher ist es wichtiger nach Willen und nicht nach Leistung zu bewerten.
Nach willen kann nicht obejktiv bewertet werden. So ist es nunmal, es gibt dinge man nicht gut kann und dann bekommt man eine schlechte note. So what? davon geht die welt nicht unter! So ist es auch später im normalen leben, es geht nicht immer nach dem was du willst und gut kannst. egal ob fair oder nicht, wenn du mal was nicht gut kannst, bekommst du dafür eine schlechte bewertung. Wie gesagt, davon geht die welt nicht unter
Deine Argumentation kannst du wieder auf alle anderen Fächern übertragen.
Ich war beispielsweise ein Ass in Mathematik, dafür war ich eine Niete in den sprachlichen Fächern. Umgekehrt gab es auch solche.
In Kunst war ich ebenfalls sehr gut, weil ich täglich gezeichnet und gemalt habe, während Musik mir in den ersten 8 Schuljahren völlig fremd waren. Dafür gab es andere, die ein Instrument gespielt haben, dafür waren die in Kunst so schlecht wie ich mit dem linken Fuß.
Technik hat mir super gelegen, weil mein Bruder mich oft mit in die Werkstatt geholt hatte und ich ein kleiner Computer fanatiker war. Dafür schaffe ich es sogar Spaghettis zu vebrennen. Andere hingegen kochen und backen wöchentlich mit den eigenen Eltern.
wie du siehst, kann die Schule das alles gar nicht berücksichtigen. Jeder hat seine Stärken und Schwächen, aufgrund der einen oder anderen Erziehung und Möglichkeiten, die das Kind hatte.
Aus diesem Grund sollte nicht nur das eine fach geändert werden, sondern das ganze Schulsystem.
Und jetzt kommen wir wieder zum Sport.
Platte Theorie habe ich schon mal vorgeschlagen, genauso körperliche Faktoren die beachtet werden sollten . Wobei hier das eigene hohe Gewicht auf keinen Fall berücksichtigt werden sollte, außer es handelt sich um einen Sport, der das Gewicht selbst als wichtig zählt, wie zum Beispiel Ringen oder Kampfsport.
Jemand der adipös ist, ist es in den seltensten fällen aufgrund einer Krankheit. Und das der Fall sein sollte, dann sollte das durchaus berücksichtigt werden, wie in deutsch LRS oder in Mathe. Da gibt es doch sowas ähnliches.
In den meisten Fällen ist es eigenverschuldung bzw das Verschulden der eigenen Eltern. Also wieso sollte ich dann sagen „Der junge soll nur 200 Meter laufen um eine eins zu bekommen und der andere sportliche junge soll 2000 Meter laufen um die eins zu bekommen“?
Und nun kommen wir zu den eigenen Disziplinen. Die Erwartungen, zumindest was ich nach eigenen Erfahrungen sagen kann, sind nicht äußerst hoch.
Eine Durchschnittliche Person, die kein Sport treibt, aber auch nicht sonderlich klein und fett ist, schafft es locker eine zwei zu bekommen.
Ich war beispielsweise sportlich nie aktiv und auch nicht kräftig gebaut, doch wenn ich beim Kugelstoßen versagte, gelang es mir beim weitsprung und Sprint/Lauf die Punkte zu erreichen um noch eine eins oder mindestens eine zwei zu erreichen. Das selbe konnte ich auch bei meinen Mitschülern beobachten.
Volleyball und der andere Sport werden derart oberflächlich behandelt. Also bitte, übe zu Hause eine Stunde lang diesen Wurf oder das pritschen und schon hast du die Punkte für eine eins oder zwei erreicht.
Jede Person die nicht körperlich der Art sportbehindert ist, und wenigstens Motivation für das zeigt, sollte eine zwei im Zeugnis stehen haben. Eine gewisse körperliche Motorik sollte man doch erwarten können, ähnlich wie eine Gleichung auflösen zu können.
Das der Sportunterricht ansonsten in seiner jetzigen Form grauenvoll ist, habe ich schon längst zugestimmt.
Und du sagtest „zum abnehmen gehe ich nicht in die Schule, sondern ins Fitnessstudio“.
Nein, wie sollen die das anstellen, wenn in den meisten Fitnessstudio ein Mindestalter von 16 Jahren verlangt wird.
Trockene Sport Theorie wäre mein Vorschlag. Da könnten dann auch die ganzen unsportlichen Menschen Punkten. Oder sagst du da auch „ Aber wenn der eine Eltern hat, die als Ernährungsberater und personal Trainer arbeiten, haben einen großen Vorteil gegenüber den anderen“.
sorry aber bitte, für mich klingt das ganze einfach nur nach rumheulerei
Was ich noch zu dem Thema „abnehmen in der Schule“ vergessen habe zu ergänzen war, wenn man denen die Theorie über das ganze lehrt, können diese Menschen auch so abnehmen, ohne irgendeinem Verein beizutreten oder ins Fitnessstudio zu gehen. Damit könnten die den eigenen Fehler bzw der Fehler der Eltern ausbessern.
Ich finde die Benotung von Sport gehört zumindest aus der Zeugniswertung herausgenommen, weil es einfach nicht objektiv benotet werden kann. Warum nicht am Rand notieren wie die Noten für Verhalten und Mitarbeit?
Bei uns in der Klasse haben auch schlanke Schüler ne 5 in Sport. Wie das geht?
Ballwurf-Übung am Basketballkorb. Schüler mit 1,90 m legen den Ball schon fast mit der flachen Hand rein, jeder Wurf ein Treffer. Schüler mit 1,65 m treffen nix.
Ebenso ist es Schwachsinn, Nichtschwimmer mit einer 6 zu bestrafen. Wo erst gar keine Leistung abgerufen werden kann, gibt es auch nichts zu benoten. Ergo kann diese Leistung auch nicht mangelhaft oder ungenügend sein.
Im Musikunterricht sagt doch auch kein Lehrer: "So, ihr spielt jetzt alle Schlagzeug und Klavier", obwohl noch nie jemand vor so einem Instrument gesessen hat ...
Ich finde die Benotung von Sport gehört zumindest aus der Zeugniswertung herausgenommen
Das ist ein guter Punkt. Ich verstehe einfach nicht wieso eine negative Benotung in Sport, Kunst, Musik und Religion die Versetzung gefährden kann. Wenn man in den Fächern 6 steht kann man in den wichtigen Fächern eine 1 haben und kommt nicht weiter. Bei Religion wird ja auch von Lehrern oft bewertet wie sehr man an Gott glaubt. Bei einem Test habe ich immer gut abgeschnitten, ich habe dafür gelernt und die korrekten Lösungen aufs Blatt geschmiert. Aber da ich eben komplett ungläubig bin habe ich im Unterricht weniger mit machen können. Meine Lehrerin hat mich mal gefragt wieso ich nicht glauben würde, da ich aber genauso wenig Gründe dafür habe wieso ich nicht glaube, als auch Gründe wieso ich glauben sollte, habe ich keine wirkliche Antwort raus geben können. Viel mehr als ein Achselzucken mit der Aussage "weil es so ist" bekam ich nicht heraus. Dafür bekam ich aber eine 6 für die mündliche Leistung an diesem Tag aufgebrummt.
Nichtschwimmer mit einer 6 zu bestrafen. Wo erst gar keine Leistung abgerufen werden kann, gibt es auch nichts zu benoten.
Tatsächlich könnte man ihn benoten. Hier müsste man nur den Nichtschwimmern das Schwimmen versuchen beizubringen. Die können natürlich dann nicht direkt ins tiefe Becken und in einer kurzen Zeit eine Bahn schwimmen. Aber sie können lernen wie man schwimmt und genau dabei kann man bewerten wie motiviert jemand an die Sache ran geht oder ob er einfach nur am Rand steht und in die Luft starrt. Und selbst wenn man schwimmen kann, kann man noch lange nicht schnell schwimmen. Ich habe bisher auch nie richtig gelernt zu schwimmen, über die Anforderungen für das Seepferdchen komme ich bisher auch nicht hinaus. Ich kann also schwimmen und etwas tauchen, aber schnell ist definitiv was anderes und vom Kraulschwimmen bin ich weit entfernt!
War bei uns auch so. Mega schlimm. Vorallem auch beim Weitspringen wurden Größe und Gewicht überhaupt nicht berücksichtigt
Ja und dies finde ich unfair. Wenn dann einer sich kaum anstrengen muss um die Vorgaben zu erreichen und der andere sich total verausgabt und nicht ansatzweise an die Vorgaben heran kommt.
Es gibt eben viele Faktoren wie Größe, Gewicht, Fitness die da so eine Rolle spielen. Und meiner Meinung nach sollte man nach diesen Faktoren nicht benoten.
"Sport" ist eines der Fächer, das an den Schulen vollständig gestrichen werden kann, und es wäre kein Verlust. Es ist kein Fach schulischer Leistung, und es wird zu allem Überfluss auch noch von der Steuerzahlergemeinschaft finanziert, die Schüler an dem Herumgehopse im Kollektiv teilhaben zu lassen. Privat soll das jeder halten, wie er möchte, aber an einer öffentlichen Bildungseinrichtung hat das "Fach" definitiv nichts zu suchen.
Ja klar, und den Matheunterricht noch dazu, denn einige können besser rechnen, andere besser Algebra, und da wäre es doch unfair, Noten zu geben...
Ganz im Ernst: Natürlich gibt es auch beim Sport unterschiedliche Begabungen und Körperstatuten. Aber zu meiner Zeit wenigstens würde auch bewertet, wieviel Mühe man sich gab. Und sich Mühe geben, kann jeder.
Ausserdem machen viele Jugendliche heute keinen Sport mehr, und wenn dann such noch der Sportunterricht wegfällt, dann bewegen sie sich überhaupt nicht mehr.
Diese blöde automatische Korrektur beim iPad! Kennst Du das auch? Hier auch würde statt wurde...
Automatische Korrekturen schalte ich grundsätzlich ab. Ich sehe einfach zum Schluss noch einmal selbst drüber, das geht schneller und ich bin erfahrungsgemäß besser ;-))
Gerade im Kindes-/Jugendlichen-Alter ist es enorm wichtig regelmäßig Sport zu treiben, auch in der Schule für eine Ausbildung der Motorik etc.
Letzten Endes ist es auch rein den Normen nach vorgeschrieben nicht nach dem Äußeren zu benoten sondern neben den erbrachten Leistungen auch Elan und Motivation sowie Kollegialität zu berücksichtigen
Durch den Sportunterricht wurde ich enorm für Sport demotiviert. Ich gehe momentan in eine 9. Klasse und möchte ehrlichgesagt nie wieder irgendetwas, das mit Sport zu tun hat, tun. Wäre ich nicht schon so früh zum Sport demotiviert worden, hätte ich mich wahrscheinlich irgendwann selbst dafür interessiert. Mit am schlimmsten finde ich, dass einem ständig vorgeschrieben wird, was er wie lange zu tun hat. Ich möchte lieber selbst entscheiden, was ich im Sport mache und wie lange. Und ich verstehe die Moralapostel nicht, die sagen, Sportunterricht wäre wichtig, da viele Kinder sonst dick werden würden: 1. denke ich, dass bei der Mehrheit das Gegenteil der Fall wäre und 2. könnt ihr doch nicht über einen Menschen hinweg entscheiden, was für ihn gut ist. Damit Menschen sich selbstständig mit etwas auseinandersetzen, darf es ihnen nicht aufgezwungen werden. Ich vergleiche Sportunterricht was die Motivation angeht gerne mit dem Spielen von Computerspielen: Entweder man mag es oder nicht, aber man demotiviert andere ganz bestimmt nicht dazu, indem man sie dazu zwingt, ein Spiel zu spielen. Die Lust, etwas zu tun, kann nicht von anderen kommen, sondern muss von sich aus kommen, weshalb man andere nur dann ggf. zum Sport motiviert, indem man sie dazu einlädt, ermutigt und inspiriert, sich sportlich zu beteiligen und auch akzeptiert, wenn eine Person eben andere Prioritäten hat. Der Sportunterricht gehört definitiv abgeschafft, gerade damit andere nicht zum Sport demotiviert werden. Die, die sich für Sport interessieren, können ja privat Sport treiben.
Bei uns wurde leider weniger der Willen benotet als die Leistung.
Der Lehrer hatte eine Tabelle für Jungs und eine für Mädchen und dort stand drin welche Leistung welcher Note entspricht und hat auch stur so benotet.
Wenn ich von anderen teilweise höre wie es bei denen ist, ist dies wohl immer mehr gängige Praxis.
Da muss ein Schüler dann die Kugel so und so weit stoßen können oder so und so hoch springen können.