Sollte man als christ in sozialen medien um hilfe bitten oder ist das eher anlaufstelle für andere leute einem Sachen auszureden Antisympathien zu entwickeln?
Ich hatte aus dem Grund Instagram, Twitter und alles gelöscht weil mir viele Menschen mit Ärger begegnen wenn ich nach Hilfe suche. Liegt das wirklich an mir oder sollte man das einfach nicht über soziale Netzwerke versuchen z.B lieber zu einem Pfarrer als Christ gehen und dort nachfragen als Unliebe zu seinem Leiden noch über soziale Netzwerke auf sich zu nehmen wenn es einem sowieso nicht gut geht? Denn ich habe mal gehört das der Teufel versucht einen einzureden das es für einen selbst keine Hoffnung mehr geben wird egal wie man nach Hilfe und Jesus sucht
5 Antworten
Da gibt es keine Regel, Jede/r kann und soll selbst entscheiden.
Ich traue fremden Menschen im Internet generell nicht.
Dementsprechend hättest du mir bei mir sehr viel größere Chance auf Hilfe, wenn du mich nach dem Gottesdienst ansprichst und ich dir in echt in die Augen schauen kann.
Es ist verständlich das Leute dies und das über mich denken könnten im Internet tatsächlich suche ich wirklich um Hilfe klar kann man den Leuten hier nicht in die Augen schauen egal wie sehr man versucht den Ernst der Lage auszudrücken es ist menschlich denke ich das trotzdem andere Christen denken man würde spielen dabei ist man in not
Ich könnte mal versuchen leute nach dem Gottesdienst anzusprechen das stimmt, danke für den Vorschlag
Das kann man nicht so allgemein sagen, kommt auch auf das eigene Wohlbefinden drauf an.
Denn leider gibt es im Internet sehr viele Schadenfrohe Menschen und Blender die dich gerne obwohl sie Hilfe heucheln dich am Abgrund sehen, denke ich.
Ein Priester einer fremden Konfession nicht unbedingt da würde ich eher einen "Laien" wählen der im Glauben steht.
Vielleicht einen gläubigen Psychologen suchen oder einfach irgend einen Psychologen um Hilfe zu fragen wenn man sie braucht (bei dafür spezialisierte Menschen) ist immer gefordert,
und wenn wir zu Jesus gehören wird für die geleistete Hilfe auch Lohn sein, kann also ein Gewinn für Beide sein!
Nein nein es ist schon okay und vielleicht auch nötig und wichtig wenn dir jemand blöd kommt es zu sagen, denn oft wollten es die Leute ja gar nicht denke ich und wenn doch ist da ein viel grösseres Problem mit Jesus als woanders!
Selbstverliebt ist das nicht sondern Selbstverteidigung, du musst nicht kaltherzigkeit unkommentiert lassen.
Wer nicht weiss was er tut darf darauf hingewiesen werden was er getan hat, selbst wenn nur du es in den falschen Hals bekommen hast darfst du es ansprechen ohne Sorge was dein Gegenüber denkt, finde ich.
Jesus tat ja seinen Mund nicht auf heisst es, aber er benannte die Schuldigen, aber im Wissen dass diese Täter nur Schergen waren.
In dieser Wahrheit, sie zu äußern, sehe ich Selbstschutz.
Ja das stimmt man kann es ansprechen aber sich Selbstverteidigen darf man sich nicht denke ich weil man seine Wange auch hinhalten muss da spreche ich von mir ich soll es akzeptieren wenn mich jemand so sehen will und darauf hoffen das Jesus es richtig stellt und natürlich dann auch mir und der anderen Person vergibt weil wir ja nicht unversöhnlich sein sollen und das vielleicht so der Person erklären und das das selbe natürlich auch mich betrifft
Man darf sich selbst verteidigen, aber die Mittel sind entscheidend. Unsere Waffe ist das Schwert des Geistes = Worte des Lebens.
In erster Linie haben wahre Christen eine gute Beziehung zu Gott, der immer und überall erreichbar ist. Danach kämen die Ältesten der Versammlung oder andere reife Glaubensgeschwister. Soziale Medien sind eher nicht zuständig.
Es gibt auch christliche Anlaufstellen für Seelsorge im Internet, die bestimmt zu empfehlen sind, z. B.:
2 Beispiele von vielen...
Einigen Menschen fällt es bestimmt leichter, sich online Rat zu holen anstatt direkt Menschen (Pfarrer usw.) persönlich anzusprechen.
Danke dir, ja ich habe mich selbst in den Schlamassel hereingeritten tatsächlich und es tut mir auch sehr leid das ich schon beinahe mich gestritten hätte mit einer in dem ich schrieb man solle mir nicht mit Hass begegnen dabei steht in der Bibel auch selbst wenn man von allen gehasst wird so wird man von Gott dennoch geliebt. Natürlich kann man sich denke ich noch wünschen das man mit Nettigkeiten sich begegnet aber wenn andere einen gar nicht mögen denke ich sollte man sie auch nicht daraufhin zurechtweisen sonst wäre ich ja selbstverliebt und es hört sich vielleicht nach Hass an wenn manche Leute was schreiben aber das sind ja auch nur menschen und Jesus selbst sagte mal das menschen nicht wissen was sie tun
Ein christlicher Psychologe da muss ich mich mal umschauen