Die Burgeroberung - ein seltenes Ereignis

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Romantik schon im 19. Jahrhundert: die Burg.

Hallo, schön dass du dich für das Mittelalter interessierst und eine Fantasiegeschichte schreiben möchtest. Vermutlich bist du aber einigen falschen Vorstellungen aufgesessen.

Zuerst:

Eine Burg ist mehr als ein militärischer Zweckbau! Eine Burg zeichnet sich im Gegensatz zu einer Festung dadurch aus, dass es der Wohnsitz eines niederen Adligen (oder unfreier Minesteralen, welche sich später zu den Rittern entwickelten) ist. Eine Burg ist mehr noch Wohnsitz, Repräsentationsbau und Herrschaftsanspruchsbau. Der Burgfried war nie die letzte Zuflucht im Falle einer Eroberung!

Sie waren nicht zugig, ungemütlich, es gab natürlich Fenster, Kamine, Austritte, Wasserversorgung.

In Wirklichkeit wurden Burgen nur sehr selten belagert! Denn der Aufwand ist sehr hoch und ein Erfolg nicht garantiert. Ebenso selten wurden Burgen tatsächlich erobert, zumindest im Mittelalter. Die meisten Burgen wechselten durch Erbschaft, Verhandlungen oder Tauschgeschäfte ihre Besitzer. Die meisten zerstörten Burgen wurden erobert, als Schwarzpulver längst Einzug in die Kriegsführung gehalten hatte, zuletzt einige in den napoleonischen Kriegen, beispielsweise Burg Stolpe in Sachsen.

Eine Burg war nie großartig mit Kämpfern (ich vermeide den Begriff Ritter, Soldaten etc.) besetzt. Es dürften kaum mehr als ein Dutzend bewaffnete Männer auf der Burg gewesen sein, eher weniger. Es reichen ja auch wenige gegen sehr viele.

Die Wehrgänge waren im Gegensatz zur modernen Vorstellung stets überdacht und boten hervorragenden Schutz. Belagerungsmaschienen gab es, waren aber selten. Zum einen braucht es spezialisierte Fachkräfte und zum anderen war es teuer, sehr aufwändig und oft waren die Gegebenheiten für solche Geräte einfach nicht geeignet.

Um eine Burg zu belagern braucht es hunderte oder mehr Bewaffnete, da ja die Burg selbst und das Umland gesichert werden musste. Es braucht eine wirklich große Organisation und Infrastruktur um die Belagerer mit allen notwendigen Mitteln zu versorgen. Aus dem Umland kann man sich nicht lange bedienen, falls überhaupt etwas da ist. Es ist ein überaus kostspieliges Vorhaben und in einer Zeit, in der es noch keine stehenden Heere gab und Unfreie keine Waffendienste leisten mussten, kaum zu realisieren.

In der modernen Kriegsführung geht man davon aus, dass der Angreifer mindestens ein Kräfteverhältnis von 3 zu 1 aufbringen muss, wenn der Angriff erfolgreich sein muss. Im mittelalterlichen Falle einer Burgeroberung kannst du mal ganz geschmeidig von 10 zu 1 ausgehen. Denn bevor die Angreifer auch nur die Burgmauer erreichen, sind sie den tödlichen Abwehrkräften der Verteidiger vollkommen schutzlos ausgesetzt. Während diese wirklich bequem und recht sicher von oben die Angreifer mit Pfeilen erschießen können, bleiben diese für die Angreifer ewig lang nahezu unerreichbar.

Die Verteidiger können:

  • Krähenfüße streuen, welche Pferd und Fußkämpfer schwerste Verletzungen zufügen. Diese können nur schlecht gesehen und noch schlechter beseitigt werden.
  • Die Zugänge sperren. Durch das Abbrechen der Zubrücken (nicht Zugbrücken), Zerstören oder Versperren der Zugangswege,
  • Infrastruktur abbauen durch das Abbrennen der Dörfer und notfalls der Felder, Viehabtransporte, usw.
  • Weiter schießen und treffen als die Angreifer
  • Geschützt kämpfen
  • Weitere Verteidigungslinien schnell einrichten und bemannen
  • Eine Belagerung lange aushalten
  • Durch die überdachten Wehrgänge, wären auch Sturmleitern sinnlos

Sinnvoller ist es für den Angreifer zu Verhandeln und auf eine freiwillige Übergabe mit verbundenen Zugeständnissen hinarbeiten, was häufiger vorkam als eine Eroberung. Denn für die Belagerten ist das ja auch kein toller Zustand, vor allem wenn der Angreifer im Stande ist eine Belagerung tatsächlich auf lange Zeit durchzustehen.

Also... die Realität ist schon sehr anders, als du dachtest, oder ?

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Antisemitisch

Ja, ich halte das durchaus für antisemitisch, die Worte drücken ja aus, dass alle dem selben Herren dienen. Da es sich vermutlich um die Tempelmauer handelt, kann man wohl davon ausgehen, dass jüdische Herren gemeint sind, denen die Politiker aller Welt dienen sollen. Hitler sprach vom sogenannten "Weltjudentum" und dieses Weltbild findet sich schon in den gefälschten "Tagebüchern von Zion", einer gedruckten antisemitischen Verschwörungstheorie (leider recht erfolgreich). Diese bösartige Erzählung lebt auch heute.

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Der Mensch ist ein soziales Wesen!

... unangenehme Menschen mag man nicht in der Nähe haben

Jede Gemeinschaft von Menschen wurde stets durch mehrere Aspekte definiert, wovon Regeln und Normen ein wichtiges Bindeglied sind. Damit ein reibungsloses Zusammenleben funktionieren kann und weil (zumindest in altvorderen Zeiten) sich jeder auf jeden verlassen können muss, bedarf es für alle verbindliche Absprachen. Einige davon sind verschriftlich und haben Gesetzeskraft, andere sind ungeschrieben und doch genauso wichtig.

Menschen, die gern diese Regeln, seien es die verschriftlichen oder die ungeschriebenen, brechen, sind zumeist nicht gesellschaftsfähig, unsozial und ihre Nähe wird nicht gern gesehen. Sie werden sanktioniert, entweder mit Ausschluss oder Ignoranz, in schwereren Fällen mit Gefängnisstrafen.

Dass der Fragesteller einige dieser Regeln "hinterfragen" möchte, zeigt, dass er den Sinn dieser nicht begriffen hat und sich ebenfalls als unangenehmer Tischnachbar, Kollege usw. erweisen könnte.

Es gilt der ewige Grundsatz: Die Freiheit des einzelnen endet dort, wo die Freiheit des anderen beginnt. So ist in einer sozialen Gemeinschaft, gleich welcher Art, gegenseitige Rücksichtnahme, das sich selbst zurücknehmen um der Gruppe willen sowie soziale Kompetenz unverzichtbar.

- beim Essen im Restaurant nicht schmatzen und nicht rülpsen

Eine der vielen ungeschriebenen Regeln ist die Sitte, beim gemeinsamen Essen aufeinander Rücksicht zu nehmen und die Anwesenden nicht mit seinen unappetitlichen Geräuschen zu belästigen.

- immer immer Teamplayer sein

Wird nicht erwartet, außer eben in Teams und Gruppen, die gemeinsam auf etwas zuarbeiten. Dies kann eine berufliche Vorgabe sein oder das Teilen eines gemeinsamen Hobbys. Wölfe beißen übrigens nicht rudelfähige Tiere tot. So weit muss es bei uns nicht kommen, aber allzuoft eingeladen wird man dann eben auch nicht mehr.

den Chef immer respektieren

Man sollte jeden Menschen respektieren, weil man zu Recht auch Respekt von jeden anderen einfordern darf. Respekt hat nichts mit Macht zu tun, sondern mit gegenseitiger Achtung unabhängig der sozialen Stellung. Umgekehrt erwartet jeder Angestellte Respekt von seinem Chef.

- Geschlechterrollen (als Mann beim Date den ersten Schritt machen, im Restaurant dir Rechnung übernehmen)

Dies ist weniger eine Norm, als Erwartungshaltung. Auch wenn die Feministinnen noch so laut ihre Agenda in die Gazetten schreien: Du kannst gern auf sie hören und die Frau bezahlen lassen. Nur erwarte nicht, dass der Abend dann besonders wild endet. Du wirst dann vermutlich wieder ein Rondevous mit Frau Hand und ihre 5 Töchter haben.

Religionen respektieren

Das ist nicht nötig, solange du die Gläubigen nicht selbst grundlos respektlos behandelst. Ich respektiere beispielsweise den Islam überhaupt nicht und halte ihn für einen menschenfeindlichen Kult. Aber ich würde dennoch nie jemanden respektlos behandeln, nur weil er zufällig Moslem ist.

 Im Supermarkt an der Kasse immer Abstand halten (eigentlich unnötig)

Das ist sogar sehr nötig. Denn jede Kultur hat ihre soziale Distanz geschaffen, in der sich die Menschen wohl fühlen. Rückst du zu dicht an andere heran, fühlen sich die Menschen unwohl, belästigt oder gar bedroht. Es ist ein Zeichen von Respektlosigkeit und asozialem Verhalten, sich über diese Grenzen hinwegzusetzen, weil man der Meinung ist, dies sei unnötig.

- ältere Menschen immer respektieren

Wie beim Chef: Es gilt alle Menschen zu respektieren, Kinder, Männer und Frauen, ältere Menschen, Behinderte, Starköche, Millionäre, Putzfrauen, alleinerziehende Mütter, Kassierer, Leergutsammler und Banker.

- Alkohol trinken

Der Alkoholkonsum ist keinesfalls gesellschaftliche Norm und wird von niemanden erwartet. In kleinen Sozialgruppen kann das u.U. anders sein, wenn der Alkoholkonsum Teil der jeweiligen Subkultur ist. In diesem Fall ist es ok nein zu sagen, solange man die anderen in ihrem Handeln respektiert.

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Es sind noch viele KZ-Insassen nach ihrer Befreiung an den Folgen der Inernierung und den unmenschlichen Bedingungen verstorben. Zumeist waren die ausgezehrten Körper bereits zu schwach und sie starben an Krankheiten und den Folgen des Hungers.

Die Befreier waren sehr vorsichtig und es ist bekannt, dass ein Mensch kurz vor dem Hungertod nicht mit Nahrung vollgestopft werden kann. Trockenes Brot hat meiner Kenntnis nach, nichts damit zu tun.

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Du darfst entspannt bleiben

Je länger man die Grünen einfach machen lässt, je öfter sie einfach nur ihre Reden halten, je öfter sie ihre feuchten Transformationsfantasien in die Tat umzusetzen versuchen und je öfter sie mal wieder eine ihrer genialen Quotensiegerin ohne Berufsabschluss in die Talkshows setzen, je öfter ihre kleinen Verschwörungen mit Lobbyverbänden (Graichen lässt schöne Grüße ausrichten.) ans Tageslicht kommen und je öfter sie ihren antiweißen Rassismus und Deutschlandhass in die Mikrophon pusten, je öfter sie mal wieder in die entlegensten oder auch ganz nahen Ziele mit dem Flieger reisen - je öfter die Grünen also die Menschen dieser Nation mit Gülle begießen, desto weniger werden diesem Treiben noch länger mit ihrer Stimme zustimmen.

Längst hat sich der Wind gedreht im Lande, doch die Ewigguten wittern noch nicht die Morgenluft, der ihnen längst ums Naseweisnäschen weht.

Im Bierzelt mit Trillerpfeifen: Störer hindern Özdemir am Reden | BR24 - YouTube

Und wenn ihnen dann unmissveständlich klar gemacht wird, was man von ihnen und ihrer wahnsinnigen Politik hält, dann sehen sie die Schuld natürlich nie bei sich selbst. Und so wie die berechtigte Kritik an Bärbock gern als Frauenfeindlichkeit abgetan wird, weil die Männer starke Frauen als Bedrohung ihrer Männlichkeit wahrnehmen würden - so sind es eben die dummen Leute im Bierzelt, die einfach zu verbockt sind, die grüne Genialtiät und Gottgleichheit anzuerkennen.

Ausgebuht in Bayern: Katharina Schulze und Cem Özdemir und das böse Volk (tichyseinblick.de)

Du darfst also entspannt bleiben, die Grünen werden künftig wieder eine kleinere Rolle spielen. Da wird ihnen auch die herbeigeschimpfte Brandmauer nichts helfen.

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Die Demokratie der alten Griechen ist nicht die, welche wir heute haben. Aber in Bezug zur damaligen Zeit überaus demokratisch, trotz Sklaven.

Die Sklaverei war damals und noch Jahrhunderte danach, vollkommen normal und üblich. Niemand störte sich daran, auch wenn wir uns das heute so nicht mehr wirklich nachvollziehen können. Du darfst aber nicht vergessen, dass die helenistische Demokratie nicht nur der Vorläufer zu unseren ist, sondern vor allem auch die Gedanken der Philosophen, welche das christliche Abendland, den sich daraus entwickelten Humanismus und Aufklärung maßgeblich beeinflussten.

Der Grundsatz, dass sich alle freien Bürger für die gemeinsame Gesellschaft einzubringen haben, ist zeitlos und damals wegweisend.

Dabei standen nur den freien, landbesitzenden Griechen die Mitsprache für die Polis zu. Der Grund war, dass die Griechen der Auffassung waren, dass nur unabhängige Männer auch frei genug sind um ihre Stimme sinnvoll einbringen zu können. Dieses Prinzip finden wir übrigens auch in anderen Gesellschaften mit urdemokratischen Prinzipien, wie beispielsweise viel später die Wikinger. Die freien Bürger sprachen also im Namen ihrer Sippe, also für alle Kinder, Frauen und Landlosen. So war an alle gedacht. Die Sklaven waren ja dem Haushalt des Herren zugehörig.

Bei den Griechen waren aber war das Privileg auch mit Pflichten verbunden. Ehrenämter dürften nicht abgelehnt werden und nur sie waren im Übrigen im Kriegsfall waffendienstpflichtig! Auch hier die gleiche Grundannahme:

Den Besitz der damaligen militärischen Grundausstattung, exakt vorgeschrieben, konnten sich eben nur Männer leisten, welche über ein gewisses Vermögen verfügten. Landlose waren nicht verpflichtet, Sklaven nicht berechtigt in den Krieg zu ziehen. Hier schließt sich erneut der Kreis. Denn sie Griechen waren der Auffassung, dass nur jene über Krieg und Frieden zu entscheiden hatten, welche dann ggf. auch diesen führen mussten. Außerdem mussten ja auch im Kriege Felder bewirtschaftet werden. Die antiken Polis waren nicht imstande stehende Heere zu unterhalten und die Soldaten so von der wichtigeren Landwirtschaft fernzuhalten.

Das frühe Rom in der Republik hatte ebenfalls eine ähnliche Auffassung, was sich jedoch schnell durch die massive Expansionspolitik auf Dauer nicht durchhalten ließ.

Es ist übrigens eine christliche Erkenntnis, dass Sklaverei nicht Gottes Wille sein kann, auch wenn sich diese Erkenntnis nicht überall gleich schnell manifestierte.

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Ich halte einen symbolischen Euro für angemessen. Ansonsten sind finanzielle Entwicklungshilfen einzustellen.

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Nein, das kann man nicht verbieten!

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Querdenker und Reichsbürger beim Sturm auf den Reichstag

"Alle Deutschen das Recht, sich ohne Anmeldung oder Erlaubnis friedlich und ohne Waffen zu versammeln."

Der Artikel 8 unserer Verfassung garantiert allen Deutschen das Recht sich ohne Erlaubnis oder Anmeldung friedlich zu versammeln! Allen Deutschen! Und alle Deutsche meint, dass alle Deutschen sich versammeln dürfen, egal welche politische Meinung sie haben. Das gilt sogar dann, wenn es Menschen sind, die du als Nazis verunglimpfst!

Dies gilt noch viel mehr, wenn diese Versammlungen auf privatem Grund stattfinden!

Dagegen hat niemand "vorzugehen", weil es ein unveräußerliches Recht ist, dass Du zu respektieren und der Staat zu garantieren hat!

Bitte das Grundgesetz nicht nur vor dir hertragen, sondern auch anwenden!

Danke

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Nein

Seltsame Ideen. Das Konzept der persönlichen Freiheit ist aber vertraut?

Aber man könnte Imkern als Wahlpflichtfach an Schulen einführen. Wäre das in deinem Sinne?

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Welcher Ort wäre der perfekte für das Barbieland ™?

Hallo,

da der Barbie Film nicht nur die Erwartungen der Kritiker übertroffen hat, sondern auch, dass der Kinofilm dieses Jahres am meisten Profit gebracht hat, ist es nur eine Frage der Zeit, bevor man jetzt das Barbieland als Freizeitpark in echt bauen wird. Das Barbieland in echt, wird Kindern aus aller Welt mit Glück und Freude erfüllen. Egal ob jung oder alt, junge oder Mädchen, arm oder reich, gesund oder krank, jeder wird am Barbieland spaß haben! Jegliche Verzweiflung in der Welt wird Geschichte sein, denn das Barbieland wird jeden mit Vergnügen und Hoffnung füllen.

Hier sind ein paar Vorschläge, wo es gebaut werden könnte:

(Siehe Umfrage)…

Das Barbieland wird beinhalten:

  • 120 Attraktionen
  • 18 Achterbahnen
  • 16 Restaurants (mit Speisen aus dem Film)
  • Labyrinth mit pinken Büschen
  • Bilder mit Autogrammen von Barbie (Margot Robbie)
  • 2 Kinos (mit den ersten und zweiten Barbie Film [Der wird auch bald kommen])
  • Strand mit pink gefärbten Sand
  • Kindertagesstätte mit Barbies
  • Barbie Konzerte mit den Originalen Barbie Songs aus dem Film
  • 3 Pinke Riesenräder
  • Eine 300 Meter lange, 20 Meter breite, rosa Hüpfburg (Bricht Weltrekorde)
  • 12 Barbie-Shops mit Fanartikeln und Kleidung
  • Ein Barbie Museum (Von der Geschichte und Produktion der Barbie)
  • Ein VR-Barbie Station
  • Ein Riesiges Einkaufszentrum
  • Eine Barbie Fashionshow (Dort tragen echte Modells Barbiekleidung )
  • Barbie-GlowUp Stationen (Dort geht man hin, wenn man wie Barbie aussehen will und dann sind dort Fashionexperten, die einem wie Barbie stylen [Auch für Jungs, jeden Alter])
  • Barbie Politische Aufklärungsveranstaltungen (Dort werden einen wichtigen Sachen über Feminismus vermittelt)
  • 7000 Barbie Hotel-Zimmer (Doppelt so viele wie das Disneyland) (Ein einzelnes Zimmer sieht aus wie das Barbie Traumhaus aus dem Film)
  • Und vieles mehr

Was denkt ihr? Wie lange wird es dauern, bis ihr in den Flieger sitzt und voller Vorfreude zum Barbieland fliegt?

So ähnlich wird es dann aussehen!

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Ich schlage das Gebiet um Tschernobyl vor.

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Nein.

Nachnamen kamen erst im Spätmittelalter auf, vorher wurden den Namen öfter aber nicht immer, beschreibende Begriffe angehängt.

Ericsdotter oder Ericson sagt also nur, dass es die Tochter oder der Sohn des Erics ist. Der Begriff der "Südgermanen" ist unhistorisch und sagt überhaupt nichts aus. Wenn es sich um Germanen handelt, benennt man diese bezogen auf den Stamm (Goten, Chatten) oder den regionalen Raum (die an der Mosel siedeln).

Die Beispiele die du nennst, der Beinlose z.B., entstammen der Edda und anderen literarischen Erzählungen und bilden keine alltägliche Praxis z.B. der Wikinger ab!

Der Name Folkwin wolfsper existiert nicht, ist nur ein Filmname.

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Allerweltsgegenstand

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Es handelt sich um einen alten Zapfen um z.B. so eine Stalltür zu verriegeln..Die Öse diente zum Festbinden, dass es nicht verloren geht.

Es hat keinen materiellen oder archäologischen Wert. Das Alter liegt sicher zwischen 50 und 100 Jahren. Bei mir fliegen auch noch welche herum.

Ist aber dennoch ein nettes Fundstück auf einem Spaziergang.

Beste Grüße

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Damit wirst du heute keinen Blumentopf mehr gewinnen, da sich die Panzer erheblich weiter entwickelten und heute darum ganz andere Geschosse verwendet werden. Das Ding ist nur noch ein Museumsstück, ein Treffer kann keine moderne Panzerung mehr durchschlagen. Zudem sind Kanonen für die Bekämpfung von Panzern nicht mehr in Verwendung, es gibt praktisch keine Panzerabwehrkanonen mehr. Das Konzept selbst ist ebenfalls veraltet.

Falls so eine Kanone zu kaufen ist, sind diese aufgrund ihrer Seltenheit sehr teuer.

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Flüsse - die mittelalterliche Wirtschaftsadern

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Neuzeitliche Darstellung der Binnenschifffahrt

Mussten Schiffer früher an jeder Burg am Rhein Zoll entrichten?

Nein! Burgen waren zunächst nichts weiter als eine Mischform militärischer Zweckbauten und Repräsentationsbau der minestralen Krieger und späteren Ritter. Ihnen waren zumeist Ländereien nebst Siedlungen zugehörig. Die Aufgabenteilung der feudalistischen Gesellschaft sah vor, dass sich die Ritter als militärische Verfügungsmasse bereitzuhalten hatten und sich dafür aus ihren Ländereien versorgen konnten. Mitunter stand ihnen das Recht zu, Brücken- oder Wegezölle zu erheben. Aber dies beinhaltete ebenso die Pflicht, für Sicherheit zu sorgen, die Brücken und Straßen zu unterhalten und zu pflegen. Das gab es, war jedoch längst nicht überall und war keinesfalls die Regel.

Falls ein Zoll verlangt wurde, handelt es sich stets nur um sehr kleine Summen und betrafen nicht das einfache Volk. Händler mussten das zahlen, die Kosten waren aber sehr moderat. Wir zahlen ja auch solche Gelder, allerdings weitaus mehr in Form der KFZ-Steuer, Mautgebüren, Abgaben. Da bist du doch auch nicht pleite, wenn du Waren durch Europa transportierst!

Mit der Schifffahrt hatten sie Burgen prinzipiell überhaupt nichts zu tun. Es galt aber in einigen Städten das sogenannte Stapelrecht, welches Händler verpflichtete in der Stadt seine Waren zum Kauf anbieten zu müssen. Dies kam vor allem dort vor, wo sich Städte z.B. von der Hanse vom Warenverkehr abgeschnitten fühlten, wie beispielsweise in Frankfurt, aus dessen Hinterland viele Waren in die Hansestädte transportiert wurden. Dann konnten die Händler allerdings trotzdem marktübliche Preise verlangen.

Auch waren solche Zollstationen nicht so häufig, denn nur wenige Grundherren hatten auch das Recht Zölle zu erheben. Dies musste nämlich vom Lehnsgeber ausdrücklich zugestanden werden. Du konntest als Ritter also nicht einfach ans Wasser gehen und die Hand aufhalten. Viel gewinnversprechender war es hingegen, sich als Gemeinde um das Marktrecht zu bemühen. Doch das musste ebenfalls vom König gewährt werden.

Das Mittelalter ist eine recht klagefreudige Zeit, in der Rechte, Privilegien und Freiheiten und die Absprachen darüber überaus ernst genommen wurden. Jeder kannte seinen Platz, sei e Rechte und Pflichten und nur weil du von Adel warst, konntest du nicht alles auf deinem Gebiet bestimmen.

Auch wenn viele es glauben: im Mittelalter war Willkür äußerst selten und in Friedenszeiten undenkbar. Die Ritter konnten also nicht, wie hier jemand geantwortet hatte, einfach eine Hütte zum Abkassieren an den Fluss stellen.

Also:

Ja, an einigen Stellen wurden Wegezölle erhoben, aber zu vernünftigen Preisen und stets aus guten Gründen. Burgen hatten nichts damit zu tun, auch wenn einige berechtigte Landesherren natürlich dennoch auf einer gewohnt haben.

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Der es sagt wird es wohl besser wissen als der, der sich über ein "aber" aufregt.

Warum ist das so?

Weil die meisten Menschen eben nichts gegen Ausländer haben. Sie wollen dennoch keine ungehemmte, millionenfachen Masseneinwanderung kulturfremder Sozialstaatfans, keine ausufernde Kriminalität oder sich daran gewöhnen, dass Massenausschreitungen, Messergewalt und Gruppenvergwwaltigungen zur ignorierten Normalität erklärt werden.

Sie stören sich nicht an Fremde, aber möchten dennoch, dass Deutschland weiterhin Deutsch bleibt und der Islam mit all seinen hässlichen Begleiterscheinungen sich nicht allzusehr ausbreitet.

Und nicht nur Deutsche sagen das, sondern auch sehr viele Ausländer die hier schon länger leben, sich einbringen, arbeiten und Deutschland mögen.

Wenn man also sagt, dass man nichts gegen Ausländer hätte, aber den Satz weiterführt um Probleme anzusprechen, meint es genau das:

Man hat nichts gegen Ausländer! Man möchte dennoch Kritik an Zuständen äußern!

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Alter Mann will ständig was von Transfrauen?

Also so ein alter Mann (50-60) regt mich echt TOTAL ÜBELST auf! Kahler faltiger Mann der ins Gym geht... denkt er ist wieder 20 weil er ein maßigen/trainierten Körper hat! Dieser alte unverschämte Mann... schreibt IMMER Transfrauen an... IMMER und das meistens deutlich jüngere als er ... meist so 18 - 29... ich wette der muss ständig zahlen weil paar Transfrauen meinten "ja wir wissen das er hässlich und so ist... bzw so möchtegern "Macho" uns regt es auch auf aber solange er mir mein geld gibt juckt es mich nicht was der tut..." also der ZAHLT! und dann meinte ich ahhh der bezahlt sogar? Und sie meinte "ja sicher glaubst wir schlafen so mit dem.... gibt genug Typen in unser Alter sogar die zahlen und deutlich fescher sind als der Opa... ich meinte dann nur wie kannst du.mit Schlafen? Ekelt es dich nich? Und sie meinte eigentlich nicht er ist sehr gepflegt halt... ja gut sein aussehen ist kacke keine Haare auf dem Kopf usw aber er stinkt nicht und zahlt gut... sehr gut sogar...

Ich frage mich trotzdem was dieser Typ will... zu seiner Zeit gab es nicht mal Transsexuelle nur Schwule... und das war sogar verboten!! Wie kommt der alte Mann jetzt PLÖTZLICH darauf sich Transfrauen angeln zu müssen? Kann der nich bei frauen bleiben? Was soll das? Der kennt das nicht einmal! Und behauptet noch voll stolz "kenne mega viele Transfrauen" und ich meinte ja weil du sie bezahlst deswegen! Oder dachtest du etwa weil du so UNWIDERSTEHLICH bist? Hast du überhaupt eine AHNUNG was für deutlich jüngere HÜBSCHLINGE Transfrauen treffen? Denkste da schaut jemand auf dich??? Und der hat nur so provokant gelacht...

Was will ein Typ von Transfrauen??? Er ist nicht mal mit dennen gross geworden ao wie heute viele junge Menschen... er kannte das nicht mal zu seiner Zeit also was will der jetzt aufeinmal? Schämt der sich nicht in seinem Alter?

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Schäm dich!

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Auch du wirst irgendwann einmal alt sein und das dauert nicht sehr lange, Frauen verblühen bekanntlich schneller und ob du als alternde Transdame überhaupt noch jemanden bekommst, wird sehr ungewiss sein. Deine ekelhafte Frage strotzt nur so von widerlichen Intoleranz und du hast ein ganz übles Menschenbild. Seit wann ist es älteren Menschen verboten sich sexuell noch für andere zu interessieren? Bist du jetzt die Instanz, welche darüber entscheidet wer wen wann und wie lange attraktiv finden darf? Du frisst dich satt an der Toleranz der Mitmenschen und genießt deine Freiheiten, verlangst aber von anderen Menschen, die nicht deinem Schönheitsideal entsprechen, Verzicht?

Auch du wirst schnell alt werden und vielleicht auch etwas weißer, dass du dich irgendwann einmal hoffentlich für deine schreckliche Haltung schämst. Denn dazu hast du allen Grund.

Das Moderatorenteam sollte sich ebenfalls einmal Gedanken machen, dass hier solch hasserfüllte Fragen stehen bleiben dürfen. Man stelle sich genau diese Frage mit dem gleichen Tonfall einmal gegenüber Ausländern vor. Ich bin sicher, der FS hätte sofort eine Sperre. Aber gegen Alte und Männer darf man offensichtlich nach Herzenslust austeilen.

Schäm dich!

PS: Offensichtlich ist der Kollege jetzt gesperrt.

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Reisen im Mittelalter

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Einfache Menschen auf Pilgerreise um 1300

Das Konzept des Urlaubs ist noch sehr neu und kam erst weit nach dem Beginn der Industrialisierung auf, als zunächst die Oberschicht, dann immer größere Kreise die Möglichkeit hatten weitere oder längere Reisen zu unternehmen. In Deutschland waren es beispielsweise die Wandervögel, welche vor 100 Jahren die Jugend zu brachte gemeinsam die Natur zu entdecken, Fahrten zu unternehmen. Reiche konnten sich da längst lange Reisen, z.B. nach Ägypten, leisten.

Im Mittelalter arbeiteten die Menschen im Prinzip das Jahr hindurch, ohne längere Freizeiten. Dennoch gingen viele Menschen, auch aus den niederen Ständen, durchaus auf weitere Pilgerfahrten, die oft viele Wochen dauerten. In Deutschland ware es z.B. das Kloster Andex, welches in einem Jahr 100.000 Besucher begrüßte. Das nächst weitere Ziel wäre beispielsweise der auch heute berühmte Jakobsweg in Spanien. Viele wollten aber auch einmal im Leben nach Jerusalem. Dazu brauchte man nicht reich sein, da man sich auf eine gut ausgebaute Infrastruktur von Pilgerwegen, Herbergen (meist gratis für eine Nacht) und Reisegruppen verlassen konnte.

Das Jahr der mittelalterlichen Menschen war zwar ohne Urlaub, aber mit unzähligen Sonn- und Feiertagen gefüllt und auch die Arbeitsverdichtung im heutigen Maßstab gab es noch nicht. Man arbeitete zwar den ganzen Tag bis zum Sonnenuntergang, aber es gab dabei viele Pausen, Mahlzeiten oder Zeiten in denen nur wenig getan werden musste. Abgesehen von den sehr arbeitsreichen Wochen und Monaten, galt das auch für Bauern.

Reisen wurden zudem aus folgenden Gründen durchgeführt:

  • Pilgerreisen
  • Besuche der größeren Stadt
  • Turniere und Festtage, Prozessionen
  • Markttage
  • Handelsreisen
  • Begleitung von Würdeträgern
  • Umzüge der ganzen Sippe über weite Entfernungen

Die Menschen des Mittelalters waren also durchaus aus ihren Dörfern herausgekommen, wenn auch in viel kleinerem Maßstab als heute.

Ans Mittelalter kamen die Menschen vor allem weil es von dort aus per Schiff ins Heilige Land weiterging oder des Handels wegen. Badeurlaub gab es nicht.

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Geliebtes Hassobjekt

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Boulevard seit 1952

Ja, tief sitzt er, der Schock über die große Zustimmung zur AfD und während die einen versuchen die Ursachen wegzuquasseln, zweifeln andere lieber die Zustimmungswerte an und köpfen den Boten der schlechten Nachrichten.

Ja, es ist durchaus seriös von der AfD als stärkste Partei zu sprechen, wenn man die aktuellen Zustimmungswerte als Grundlage anwendet. Denn die ist tatsächlich enorm hoch und es darf zu recht von einer neuen Volkspartei gesprochen werden. 22% ist ein enorm hoher Wert für eine Partei, welche erst seit 10 Jahren existiert und von nahezu der gesamten Medienlandschaft, vom Fernsehen über die Presse auf das schlimmste diffamiert und verleumdet wird. Und je besser die AfD in immer weiteren Kreisen ankommt, desto heftiger werden Trotzreaktionen, Wählerbeschimpfungen und Kriegsrhetorik.

Doch spannend ist ebenso die simple Weltsicht vieler Foristen, welche der BILD, immerhin dem erfolgreichsten Boulevardblatt, jegliche Seriosität absprechen. Dies mildert zwar in keiner Weise den Erfolg der AfD, aber zumindest verschafft es den getroffenen Bessermenschen ein wenig seelische Erleichterung. Man ist schließlich moralischer, fortschrittlicher und menschlicher als alle AfD Wähler zusammen, und klüger als der BILD-Leser allemal.

Dabei möchte ich nicht einmal die BILD verteidigen, sie ist eben Boulevard mit allem was dazu gehört. Doch die ganz großen Lügenmärchen stammen von anderem. War es nicht das einstige Sturmgeschütz der Demokratie, welche über einen langen Zeitraum erfundene Berichte von Relotius für wahr verkaufte? Denn diese passten einfach zu schön in das wohlig-linke Journalistennarrativ. Hat nicht eben jener SPIEGEL ein empfindliches Urteil einstecken müssen, weil es vorverurteilend einen Hetzartikel über Ramsteinfrontmann Lindemann mit Lügen aufmotzte? War es nicht der Stern, der monatlich die sagenumwobenen Hitlertagebücher verkauft und sind nicht hunderte große und kleinen Lügen, Weglassungen und Manipulationen allgegenwärtig? Wenn Restle vom Monitor sagt, dass es nicht auf Fakten, sondern auf Haltung ankäme, wo bleibt da die Seriosität? Wenn die Tagesschau mal wieder ein Bild aus einer Kiesgrube als Beweis für eine Wüstenbildung durch den Klimawandel in Deutschland verbreitet und auch tagelang weder löscht, noch danach transparent ihren "Fehler" zugibt, ist das dann seriös? Wenn im Fernsehen die brutalen Ausschreitungen schwedischer Moslems durch geschickte Formulierungen irgendwelchen Rechtsradikalen in die Schuhe geschoben werden?

BILD ist sicher nicht immer seriös, doch ganz sicher auch nicht immer unseriös.

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Rechts ist eine vollkommen legitime Haltung und gehört genauso zum demokratischen Spektrum wie liberal oder links. Eine Demokratie braucht Diversität der Meinungen.

Die AfD Wähler sind keine Nazis, denn diese sind erstens sehr wenige und zweitens wählen diese eher NPD oder andere rechtsextreme Parteien.

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Es gab keine Arbeitslosen

Arbeitslose sind ein Phänomen der Moderne, erst nach der Industrialisierung gab es sie. Vorher waren eigentlich alle Menschen in irgendeiner Art und Weise in Lohn und Brot. Ganz wichtig zu wissen ist, dass die Bevölkerung ja viel, viel kleiner war als heute. Die wenigen großen Städte hatten gerade mal 15.000 Einwohner, das soziale Gefüge war also ganz anders als heute.

Arbeitslosigkeit enstand ja vor allem dadurch, dass die Arbeitskraft der Menschen nicht mehr benötigt wurde, hauptsächlich durch Maschienen aber auch durch andere Produktionssteigerungen. Im Mittelalter gab es dies alles nicht, alle Produkte wurden in Handarbeit hergestellt. Zwar ganz es durchaus effiziente Herstellungsmethoden (beispielsweise wurden in Mitteldeutschland sie Reste von 200 Schmelzöfen an einem Standort gefunden) aber allgemein wurde vor allem das produziert was auch benötigt oder gehandelt werden konnte.

Bis weit in das Hochmittelalter war es beispielsweise so, dass nur soviel Eisen oder auch Silber verhütet oder gefördert wurde, wie gerade benötigt wurde.

Die Menschen lebten zu 90 % auf dem Land in Dörfer oder kleinen Siedlungen. Dort hatte jeder seine Aufgabe.

Männer, die z.B. durch einen Unfall oder eine Krankheit nicht mehr arbeiten konnten, waren zumeist durch die Familie oder der Zunft abgesichert.

Natürlich gab es Bettler. Doch auch diese hatten letztlich eine gesellschaftliche Bedeutung. So fragte Nürnberg nach der Pest in anderen Städte nach, ob diese vielleicht Bettler hätten. In Nürnberg gab es keine, was ein Problem war. Denn es fehlte so den Menschen die Möglichkeit christliche Nächstenliebe zu leben wenn sie keine Almosen geben konnten..

Vielleicht sind die Bettler also diejenigen, welche den Arbeitslosen am nächsten kommen. Man darf sich sehen Zahl allerdings nicht zu groß vorstellen. Denn um betteln zu können braucht es eine gewisse Größe der Stadt, bzw. deren Einwohner.

Menschen waren zudem immer irgendwie eingebunden. Es gab ein System von gegenseitigen Abhängigkeiten mit gegenseitigen Verpflichtungen. Das war aus unserer heutigen Sicht sicher schwierig hatte, aber auch Vorteile.

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