Soll Social Media erst ab 16 Jahren zugänglich sein?
Australien scheint nun soweit zu sein ein Gesetz auf den Weg zu bringen, in dem es verboten ist, dass Kinder unter 16 Jahre Social Media nutzen. Ein Grund dafür soll die Beeinträchtigung der geistigen Entwicklung durch Social Media sein.
Betreibern, die keine nötigen Vorkehrungen treffen, sollen mit empfindlichen Geldstrafen belegt werden können, teils bis zu ca. 30 Millionen Euro.
Würdet Ihr so ein Verbot weltweit begrüßen?
9 Antworten
Nein, ich finde Verbote bei solchen Dingen sowieso ehr kontraproduktiv.
Ich meine, hier ist es eindeutig besser einen angemessenen Umgang und einen kontrollierten Konsum anzuerziehen, als ein Verbot auszusprechen, was dann viel zu oft umgangen wird.
Am Ende wird es darauf hinauslaufen, das die Erwachsenen Eltern das Profil anlegen, und es ihren Kindern dennoch in die Hand drücken. Wer will das dann kontrollieren?
Besser würde es sein, man würde das Geld und die Zeit in Aufklärung investieren. Die Fragen klären wieso es wichtig ist den Kindern bis zu einem bestimmten Alter, die Bildschirmzeit einzuteilen, darauf zu achten wo die Kinder Online sind, und mit wem.
Dann bräuchte es gar kein Verbot. So lernt niemand mit den Medien umzugehen. Und das eigentliche Problem wird nicht gelöst.
"Social Media, ist auch ein Medium" - Ja aber ein Spezielles Medium, in den es hauptsächlich um soziale Interaktion geht. Sowas hast du auf Wikipedia nicht. Denn beim Verbot geht es um die Gefahren die von anderen Menschen ausgehen und was die dann mit deiner Psyche anstellen.
Der Unterhaltungswert ist nicht der gleiche wie bei einem TV-Programm, da du dort mit niemanden interagieren kannst, wie bei beispielsweise Facebook.
Im TV, gibt es nun aber auch Inhalte die nicht für Kinder unter 14 oder Teenager unter 16 geeignet sind. Wo bleibt den da das Verbot? Wieso bekommt man es da den ohne Verbot hin? Bzw. wieso reicht dort ein Hinweis, angeblich aus?
Und im Verbot geht es um die Gefahren die von anderen Menschen ausgehen? Ok, also sind diese Gefahren in keinen anderen Medium vorhanden, niemals?
Also für mich klingt es ehr nach "Schnell, wir machen irgendwas" mit man nicht "wir müssen längerfristig ein Problem in den Griff bekommen" sagen muss
"Im TV, gibt es nun aber auch Inhalte die nicht für Kinder unter 14 oder Teenager unter 16 geeignet sind. Wo bleibt den da das Verbot?"
1. Wir kommen vom Thema ab, denn darum geht es gar nicht und 2. Gibt es auch da Verbote und Einschränkungen bei der Ausstrahlung solcher Inhalte, Verkauf dieser oder im Kino beim Kartenverkauf.
"Und im Verbot geht es um die Gefahren die von anderen Menschen ausgehen"
Nicht beim Verbot Allgemein, sondern bei diesem speziellen Verbot, worüber wir gerade reden. Wo hast du denn bei Wikipedia die Gefahr, dass dich jemand beleidigt? Von den Medien, die ich meine, haben einen Großteil keinen Chat und sind auch nicht auf Selbstdarstellung ausgelegt, was ebenfalls schädlich sein kann.
"Also für mich klingt es ehr nach "Schnell, wir machen irgendwas" "
Schnell? Wie lange gibt es Social Media denn schon und es wurde nichts gemacht? Die Folgen jeder 5. ist Opfer von Cybermobbing unter den Jugendlichen. 15 Prozent davon hatten deshalb schon zu Alkohol, Tabletten oder Drogen gegriffen und fast jede vierte Gemobbte* äußerte Suizidgedanken. Die Zahlen steigen außerdem. Siehst du hier wirklich kein Problem, was man mal angehen müsste?
Du immer mit deinem Wikipedia. Es werden Bücher veröffentlicht in denen es darum geht eine Essstörung von seinen Eltern geheim zu halten. Was so im Tv und den anderen Diensten läuft muss ich denke ich nicht beschreiben.
Mir geht es nur darum, zu sagen. Es ist Quatsch sich auf nur eben diese eine Thematik zu stürzen und so zu machen als ob das Verbot nun das magische Allheilmittel ist. den wie immer wenn man so komplexe Themen mit so einfachen "Lösungen" regelt, läuft was falsch. Und Verbote führen sehr selten dazu das Dinge die Verboten sind auch wirklich nicht mehr gemacht werden...Da ein Verbot halt nur anerzieht nicht erwischt zu werden.
Sagen wir mal so: Das Verbot an sich bringt nicht viel, wenn die Möglichkeit zur Kontrolle und Ahndung nicht gegeben ist. Im Übrigen bin ich kein Freund vom Nanny-Staat und bleibe nach wie vor dabei, dass dies Sache der Eltern ist. Tatsache ist ja nun, dass sämtliche sozialen Netzwerke mit der Verarbeitung personenbezogener Daten zu tun haben, wofür eine Zustimmung seitens des Nutzers erforderlich ist. Diese Zustimmung darf laut Datenschutzgrundverordnung meinem Verständnis nach erst ab 16 Jahren erteilt werden. Im Grunde haben wir also bereits eine derartige Altersbeschränkung, die nur mit elterlicher Zustimmung umgangen werden kann. An dieser Stelle müsste sich der Staat dann fragen, ob er in die Erziehung im privaten Bereich derart eingreifen darf und wie das dann in der Realität umsetzbar (und finanzierbar) wäre. Ich halte das für außerordentlich schwierig.
lg up
"wenn die Möglichkeit zur Kontrolle und Ahndung nicht gegeben ist." - Die kann man ja einrichten.
"bin ich kein Freund vom Nanny-Staat und bleibe nach wie vor dabei, dass dies Sache der Eltern ist." - Nun ja, das in Deutschland zumindest die Eltern was das angeht maßlos überfordert sind, ist ja kein Geheimnis.
"Da stellt sich dann eben die Frage nach den Kosten."- viele Länder sind was Amtsdinge online bearbeiten angeht ja schon weiter. Eventuell gibt es da schon eine Möglichkeit, die man nur leicht abändern muss. Ich hätte im 1. Versuch jetzt gedacht den Ausweis mit einer E-Mail zu verknüpfen (ist ja oft schon so, wenn man Behördengänge online macht) und zur Registrierung auf Social Media wird der Ausweis gebraucht. Bei jeder Anmeldung gibt es dann eine Mail damit Eltern Bescheid wissen, sollte der Ausweis auch mal vom Kind entwendet werden.
ja, absolut. Im gleichen Zuge wäre ich auch dafür, die Darstellung von Kindern im Internet ohne Massnamen zur Unkenntlichmachung zu verbieten. man braucht sich nur mal an zu schauen, was sich Kinder und Jugendliche gegenseitig so zusenden, wie Kinder von Influencern und Promis aufwachsen und wie wenig Kinder heute noch wirklich Kind sind ( siehe die tausenden Fragen Minderjähriger hier, die wissen möchten, ob sie Dünn genug sind, ihr Penis gross genug ist oder wie sie endlich jemanden ins Bett bekommen) um zu erkennen, wie schädlich dauerhafter Internetzugang und unkontrollierte Nutzung Sozialer Medien sind. Auch für Erwachsene ist das absolut nicht unproblematisch (erkennen doch schon sehr viele nicht einmal mehr, was wirklich natürliches Aussehen ist, weil online jeder sein Gesicht mit Filtern zukleistert) und bei Kindern ist das erst recht kritisch.
Ich finde auch, dass ständiger Konsum von Filtermodels und Co. ein falsches Bild vermitteln. Man nimmt etwas als Normalität wahr, was nur 5% der Menschheit ausmacht und das kann auf Dauer nicht gut sein.
ich finde, es ist sogar noch schlimmer: man nimmt sich dadurch Menschen und Aussehen zum Vorbild, die so nicht einmal existieren. Die Kardashians sind da ein perfektes Beispiel. wie viele Millionen Frauen und Mädchen möchten so aussehen wie sie und kaufen deren Produkte, unterziehen sich irgendwelchen hirnrissigen Operationen ( wie beispielsweise BBL, was unglaublich gefährlich ist) und sind dennoch nie zufrieden, weil sie nicht so aussehen wie Kim und co auf ihren Bildern? und dann sieht man mal ein Bild dieser Promis ohne Filter, digitalem touch up und perfekter Pose / Beleuchtung und ist schockiert darüber, wie zerstört die Leute da eigentlich aussehen. Also nicht mal die, die man als Vorbild sieht sehen so aus, wie es online dargestellt wird.
Oder auch diese Fitnessleute mit ihren ganzen Pulvern finde ich schrecklich.
absolut. die stehen dann im Idealfall noch ganz stolz da und behaupten, ihre operierte, stark trainierte und bestenfalls noch retuschierte Figur sei nur diesem (meist dem eigenen ) Pulver zu verdanken.
Sehe ich ganz genauso. Ich habe mittlerweile sämtliche SocMedia von meinem Handy entfernt. Dabei bin grundsätzlich totaler Fan davon gewesen
kann ich gut verstehen. ich hab zwar nach wie vor Instagram, aber ich habe einmal sehr radikal ausgemistet. nun sind keine Beauty Influencer, Models und co mehr in meiner Timeline, die sowieso nur über ihr äusseres Sprechen, in immer wider neuer Kleidung herum hüpfen oder erklären, wie man sich möglichst attraktiv für das andere Geschlecht macht, sondern ausschliesslich Menschen, die mich wegen dem interessieren, was sie TUN und nicht wegen dem, wie sie AUSSEHEN.
Hat echt gedauert, dieses verzerrte Bild von "Normal" wider gerade zu biegen und bin echt froh, da noch rechtzeitig den Ausstieg geschafft zu haben. Sonst hätte ich unterdessen vermutlich schon die xte Schönheitsoperation hinter mir, obwohl ich das objektiv betrachtet gar nicht nötig habe.
Ich habe es gelöscht, weil mir immer wieder frauenfeindlicher Müll und AfD-Müll vorgeschlagen wurde. Vermutlich weil ich manchmal nicht an mich halten konnte und kommentieren musste. Ich habe es auch nicht wieder raus bekommen. Hat mich dann auch zu viel beschäftigt und belastet, sodass ich es gelöscht habe. Seit dem bin ich schoj deutlich entspannter. Obwohl mir die ganzen KochIdeen echt fehlen. ;-)
ja, wenn man einmal in irgend ner Algorithmus- Bubble festhängt, kommt man da nur sehr schwer wider raus. mir würden die ganzen Videos von Cosplayern fehlen, darum hab ich den ersten Account den ich hatte gelöscht und meinen Cosplay Account angepasst, das war glücklicherweise nicht ganz so aufwendig. :D Ich hoffe du findest irgendwo ne andere Inspirationsquelle zum Kochen ^^
und wie wenig Kinder heute noch wirklich Kind sind ( siehe die tausenden Fragen Minderjähriger hier, die wissen möchten, ob sie Dünn genug sind, ihr Penis gross genug ist oder wie sie endlich jemanden ins Bett bekommen
Als ob es das erst seit gestern gibt. Diese fragen wurden schon "Dr. Sommer" in der Bravo gestellt, lange bevor es das Internet gab. Das hat einfach damit zu tun, das solche Fragen zu einem bestimmten Zeitpunkt in der Entwicklung einfach relevant werden. Und da ist es egal ob mit Medien oder ohne, das bewirkt halt die Pubertät
Die frage ist nicht, OB sich Kinder mit solchen Themen auseinander setzen, sondern WIE sie das tun. Und das ist heute definitiv was anderes als noch vor 15, 20 Jahren. Es ist ein unterschied, ob man sich aus pubertärer Neugier damit beschäftigt oder aufgrund des omnipräsenten Drucks von aussen an fast nichts anderes mehr denken kann.
Ich sage ja nicht, das sich Kinder nicht mit Sexualität oder ihrem Aussehen auseinander setzen dürfen und sollen, aber über ein gesundes Mass geht es unterdessen weit hinaus.
Gut, das ist natürlich richtig. Doch sehe ich das nicht als Problem der gesamten Masse. Natürlich gibt es die Kinder und Teenager die zu viel Zugang, uneingeschränkt zu Verfügung haben, und sich daraus physische und psychische Probleme entwickeln, die dann auch der Gesellschaft schaden. Doch gibt es halt auch noch durch aus die, wo das anders läuft, wo hingeguckt wird und sich auch gekümmert. Wieso möchte man die nun mit bestraffen?
Anders. Viele Jugendliche sind Fettleibig, da sie ein gesundes Ess und Bewegungsverhalten nicht vorgelebt bekommen. Nun dann auch für normalgewichtige Schokoriegel verbieten? Und würde dieses Verbot den erstern gesunde Ernährung beibringen?
es geht doch gar nicht darum, irgendwen zu bestrafen. es geht darum, Kinder und Jugendliche zu Schützen. vor sich selbst, vor der mangelnden Kontrolle durch ihre Eltern und vor allem vor den extrem schädlichen Auswirkungen von unkontrollierter Internetnutzung. damit meine ich namentlich Essstörungen, Körperdysmorphe Störungen, Grooming oder auch Depressionen. Ausserdem geht es ja auch nicht darum, das Internet vollständig für Kinder und jugendliche zu verbieten. es geht namentlich um die Sozialen Medien, die, meiner Meinung nach, den die Bezeichnung "sozial" nicht wirklich verdient haben. Weil sie eben gerne von Pädokriminellen genutzt werden, um sich an Kinder ran zu machen. weil Dort unrealistische Ideale als Normal dargestellt werden und so nachhaltig das selbst- und Fremdbild schädigen. Das geht unterdessen so weit, dass viele nicht einmal mehr erkennen können, wenn eine Frau geschminkt ist. Nirgends wird so schamlos über andere geurteilt wie im Internet und nirgendwo sonst sind Kinder schutzloser. DAS ist der Punkt, der mir unglaubliche Bauchschmerzen bereitet. Und da hilft es auch nicht, wenn die Eltern die Kinder über die Gefahren im Internet aufklären. gerade pädokriminelle haben unglaublich perfide und wirksame Methoden, Kinder zu manipulieren.
Ich möchte ja auch nicht behaupten, dass alle sozialen Medien generell erst ab 16 zugängig sind. aber es MUSS sich irgendwas tun. schau dir beispielsweise mal die Altersbegrenzung gewisser Plattformen an. Instagram ist beispielsweise erst ab 14. trotzdem nutzen auch jüngere die App. weil es einfach keine Kontrolle darüber gibt, wie alt die Nutzer sind und weil sich so viele nicht den Gefahren bewusst sind, die die Sozialen Medien bergen.
aber es MUSS sich irgendwas tun.
Dieser Satz fasst all das zusammen, was ich dabei als Problem sehe. Blinder Aktionismus hat noch nie das bewirkt was er sollte. Und dieses Gesetz ist für mich Schulbuch Aktionismus
in diesem Fall würde er garantiert das bewirken, was er soll: Kinder vor den schädlichen Auswirkungen von Social Media schützen. Was sonst sollte geschehen?
davon abgesehen kann man regeln auch schrittweise wider lockern, wenn man merkt, dass es auch ohne funktioniert. Pfand wäre da so ein Beispiel. Hersteller sind verpflichtet, Pfand zu erheben. es sei denn, die Bevölkerung bekommt die Mülltrennung und das Recycling auch ohne Pfand auf die Reihe.
Ja, so wie das Verbot von der Alkoholabgabe an Jugendliche, eben diese vor Alkohol schützt. Oder wie das Verbot von Pornografischen Inhalten, für Kinder und Jugendliche unterbindet an diese zu gelangen. Oder das Verbot das unterbindet das Jugendliche u18 in den Clubs feiern. Oder so wie das Verbot das bewirkt das nur Leute über 18 Spiele und Filme für dieses Alter gucken...Ach ne, warte mal, diese Verbote werden ja alle regelmäßig umgangen. Aber schon richtig, bei diesen Verbot ist dann "alles anders"
natürlich werden Verbote umgangen. aber willst du deshalb Mord legalisieren, weil es ja so oder so Menschen gibt, die sich über das Gesetz hinweg setzen? wahrscheinlich eher nicht.
Denn auch wenn sich manche eben nicht daran halten und beispielsweise trotz verbot einem 16 Jährigen harten Alkohol verkaufen gibt es trotzdem sehr viel mehr Menschen, die sich daran halten und es eben nicht tun. Weist du übrigens, wie die meisten Kinder und Jugendliche zum ersten mal mit Pornografischem Material in Kontakt kommen? über WhatsApp Gruppenchats oder Instagram Nachrichten. noch ein Grund mehr, da stärkere Regulierungen zur Nutzung ein zu führen.
Denn auch wenn sich manche eben nicht daran halten und beispielsweise trotz verbot einem 16 Jährigen harten Alkohol verkaufen gibt es trotzdem sehr viel mehr Menschen, die sich daran halten und es eben nicht tun.
Genau diese Menschen machen das aber nicht wegen dem Verbot, so langsam verstehst du meinen Punkt
natürlich tun sie das wegen des Verbotes. einem Verkäufer kann doch egal sein, wem er was verkauft. der einzige Grund, weshalb da nach nem Ausweis gefragt wird ist, weil es teilweise eben auch Kontrollen gibt und ein nicht beachten der Gesetze entsprechend geahndet wird.
Schade ich dachte du hättest es so langsam. Tja, ich denke dann kommen wir hier nicht weiter du verstehst es einfach nicht und siehst die komplexen Sachverhalte zu einfach
Ich kann dieser Idee etwas abgewinnen, denn es ist schadet niemandem das Leben erstmal analog und bezogen auf die Dinge, die es wirklich gibt, zu entdecken, bevor man sich nur noch digital vernetzt und am Ende nur noch mit Robotern sich unterhält.
es reicht. dieser verbots und reglementierungswahn ist eine zensur-unsitte unserer zeit.
"Am Ende wird es darauf hinauslaufen, das die Erwachsenen Eltern das Profil anlegen" - könnte sein, jedoch würden die sich dann zumindest ein wenig damit auseinandersetzen müssen, was das Kind da konsumiert. Alkohol ist auch erst ab 16 zugänglich und auch da geben Eltern ihren Kindern mal was schon früher ab, aber sie schränken den Konsum ein.
"klären wieso es wichtig ist den Kindern bis zu einem bestimmten Alter, die Bildschirmzeit einzuteilen" - Das kostet allerdings auch enorm viel Geld.
"So lernt niemand mit den Medien umzugehen" - Hier geht es ja auch nicht um Medien, sondern nur Social Media. Die verbreiten teilweise auch News aber wenn wir ehrlich sind, sind diese immer etwas stark gefiltert und eher unbrauchbar. Zeitungen, Wikipedia und andere Newsseiten wären immer noch zugänglich.