Soll jede Glaubensgemeinschaft ihre eigenen Feiertage bekommen - also nur für sich?
und die "anderen" haben dann eigene andere Feiertage?
Das Ergebnis basiert auf 23 Abstimmungen
10 Antworten
Man sollte die 4-Tage-Woche einführen, mit der Option sich den zusätzlichen freien Tag legen zu können wie man möchte.
Das tun bereits viele Wochenendheimfahrer. Aber ich rede von der 4x8h-Woche.
Das wäre wünschenswert. Aber angesichts des Fachkräftemangels bei vollem Lohnausgleich momentan illusorisch.
Vielleicht geht das in Zukunft, wenn uns die KI viele Arbeitsaufgaben abnimmt.
momentan illusorisch
Genau das Gegenteil ist der Fall. Gerade als Fachkraft kannst Du momentan verlangen was Du nur möchtest. Als Beispiel: Mein Mindestlohn als Selbstständiger ist in den letzten 36 Monaten um 80% gestiegen. Und nicht weil ich das so bestimmt hätte, sondern aufgrund des Markts.
Ein Selbständiger hat keinen Mindestlohn. Er bekommt gar keinen Lohn, sondern erzielt Arbeitseinkommen.
Nein. Aber was spielt das für eine Rolle?
Willst du etwa behaupten, es gäbe einen Mindestlohn für Selbständige?
Willst du etwa behaupten, es gäbe einen Mindestlohn für Selbständige?
Quasi, ja. Es gibt einen in der jeweiligen Branche mündlich abgesprochenen Mindestbetrag für gewisse Leistungen. An den muss sich nicht jeder halten, aber wer das nicht tut, macht sich schnell unbeliebt und verliert Aufträge.
Das hat nichts mit dem Mindestlohn zu tun, sondern mit Angebot und Nachfrage.
Ich bin zwar ein wenig besserwisserisch, aber nicht unfreundlich ;-)
Brauchen sie nicht bekommen, haben sie schon .
Es sollte in einem vorgeblich säkularen Staat überhaupt keine "religiösen" Feiertage geben. Die Anzahl der bezahlten staatlichen Feiertage soll bundesweit gleich sein. Aus der Geschichte unseres Volkes ergeben sich ausreichend Anläße für Feiertage.
"Religion", das Abfeiern irgendwelcher Phantasiefiguren ist ein privates Hobby wie jedes andere auch. Es gibt auch keinen staatlichen Feiertag der Nacktwanderer oder der Bierdeckelsammler. Also auch keinen für das Hobby "Religion".
In vielen Familien, meiner zum Beispiel, sind Religiöse und Atheisten gemischt. Dann könnte man ja nie gemeinsam feiern. Im Freundeskreis noch schlimmer.
Nein.
Das scheint mir Persönlich den Administrativen Aufwand nicht wirklich Wert zu sein.
Des weiteren hat nicht jede Religion gleich viel Feiertage, was das ganze etwas Unfair machen würde. Ich würde einfach die bereits vorhandenen beibehalten.
Zuerst fande ich die Idee gut, aber wenn man länger drüber nachdenkt, fürt dies zu mehr Problemen als Vorteilen.
Ein Vorteil wäre zum Beispiel, dass man sonntags, Weihnachten, usw. leichter Geschäfte öffnen könnte.
Ein Nachteile wären, dass nicht jede Gemeinde gleichviele Feiertage haben, somit manche mehr, manche weniger haben. Und was machen wir mit den Nicht-religiösen Personen und Personen, welche keiner Gemeinde angehören? Es wäre ziemlich ungerecht.
Dazu kommt noch, das wäre ein riesiger Aufwand, für eine Sache nach der niemand gefragt hat.
Bei 4 Tagen mit je 10 Stunden Arbeitszeit würde das funktionieren.