Soll ich meiner Mutter sagen das ich an eine andere Religion glaube?
Hey, ich habe eine Frage. Und zwar ich bin als Religion Christin, ich wurde getauft, bin im Konfirmanden Unterricht und meine Eltern sind gläubig. Allerdings glaube ich nicht ans
Christentum, aber ich will es meinen Eltern nicht sagen da ich Angst vor ihrer Reaktion habe. Ich bin 13 Jahre, fast 14 und mit 14 kann ich ja meine Religion selber wählen aber ich will vor allem meine Mutter nicht enttäuschen. Soll ich es meiner Mutter sagen? Und wenn ja wie? Schonmal danke im Voraus.
Hallo, darf ich fragen an welche andere Religion du glaubst und iwe es dazu kam???
Wäre doch schon wichtig um antworten zu können. lg
Ich glaube an das yesidentum,ich weiß nicht ganz wie es dazu Kahm aber ich habe gemerkt das ich mein glaube jetzt seit 1 Jahr bei dem yesidentum ist und nicht mehr beim christentum
4 Antworten
Christen fallen meist dann vom Glauben ab, wenn sie zu wenig oder gar nicht beten.
Auf was ich hier verweise, musst du nicht glauben, aber vielleicht durchlesen. Es hilft beim Verständnis warum Leute anders denken. Der Austausch mit Leuten, die nicht der eigenen Meinung sind, ist oft hilfreicher als mit Gleichgesinnten.
Gerade was religöse Dinge angeht, sollte man mehrere Ansichten kennen, bevor man sich entscheidet. Mit 14 betrachtet man vieles oft zu oberflächlich; lass dir also Zeit, dich genauer zu informieren.
Man soll auch nicht wegen der Freunde die Religion wechseln.
Zum Thema Islam kannst du mal eine These lesen. Es geht hier nicht um das Hauptthema, sondern um die Kommentarantwort auf Highner64 darunter:
https://www.gutefrage.net/frage/schulaufgabe-geschichte-2#answer-514789134
Zu den verschiedenen Lehrmeinungen zum Thema Christentum geht es hier:
Schau dir erst mal das dritte Video über eucharistische Wunder an.
Wenn du die Religion wechseln willst, dann solltest du auf jeden Fall bevor du das tust, mit den Eltern darüber sprechen. Hör dir an, was deine Eltern sagen und beziehe das in deine Entscheidung ein und schlaf mehrere Tage darüber.
Die Eltern vor vollendete Tatsachen zu stellen, ist keinesfalls ratsam, weil es sehr Vertrauen zerstört.
Weil schon die Pubertät angesprochen wurde. Der Körper ist im Umbau, auch das Gehirn. Leichte Einschränkungen in der Zeit solltest du berücksichtigen.
Ein14jaehriger weiss in der Regel weder genug ueber die eigene,durch Elternhaus und Taufe angestammte Religion, noch ueber eine andere, zu der er sich aufgrund von WISSEN bekennen koennte. Im Gegenteil, er ist in der Pubertaet und weiss nicht einmal etwas ueber sich selbst. Aber er ist gerade in diesem Alter ebenso empfaenglich fuer religioese Einfluesse, wie manipulierbar, weil logischerweise in keiner Hinsicht gefestigt.
Deshalb ersparst Du Deinen Elter derzeit am besten "Gestaendnisse" dieser Art - und Dir den Stress, der mit Sicherheit, wie das Amen in der Kirche folgen wuerde.
Sollte man, jedoch ruhig und mit überzeugenden Argumenten. Sonst kann man davon ausgehen, dass man kein Verständnis dafür erntet.
Ich finde als gläubige solltest du immer ehrlich sein. Schämst du dich nicht sowas zu verheimlichen? Ehrlich gesagt würde ich sowas direkt im anderen Glauben abstoßen, weil überall ist Ehrlichkeit wichtig. GEHT GAR NICHT!
du hast nicht das Recht hast so über mich zu sprechen Oder?
Meine Frage war ob ich es ihnen sagen soll oder nicht! Du kennst nicht die ganze Geschichte dahinter um so reden zu können. Du solltest dich schämen über jemanden zu urteilen den du nicht kennst!