Soll Acer zu Linux gezwungen werden?
Anstatt das Spionagewindoof sollte Linux die Pflicht sein.
Schon alleine die Aussage " Spionagewindoof" zeugt vom niedrigen geistigen Niveau.
Windoof 10/11 spioniert
7 Antworten
Wozu, nichts hindert dich daran dass Betriebssystem deiner Wahl auf Computern von Acer, Asus, MSI, Lenovo, HP, Dell, Microsoft, ... zu installieren. Ein "Zwang" zu einer LinuxDistribution macht da überhaupt keinen Sinn.
Und wenn du gerne einen Laptop oder PC mit Vorinstalliertem Linux kaufen möchtest steht es dir jederzeit frei einen Computer von Marken wie System76 oder TuxedoComputers zu kaufen.
Sinnvoller wäre, Microsoft zu verbieten die Hersteller dazu zu zwingen, kein anderes System außer Windows anzubieten. Das Selbe sollte natürlich auch für Google (mit GAPPS) gelten.
Anstatt das Spionagewindoof
Reichlich haltlos, solche Vorwürfe zu äussern.
Wenn da etwas dran wäre, hätte MS bereits in der EU etliche Datenschutzklagen am Bein. Stattdessen basiert dieses "Spionage"-Denken primär auf falsch interpretierten EULA-Texten und purer Unwissenheit.
Wenn hier schon von Zwang für Gerätehersteller die Rede ist: sollte Google dann nicht eher dazu gezwungen werden ein anderes Betriebssystem auf seinen Geräten einzusetzen?
Oder aber: Sollten die Nutzer nicht dazu gezwungen werden, grundsätzlich den Umgang und die korrekte Wartung sowie Funktionsweise ihres genutzten Betriebssystems zu erlernen? (Denn das Grundwissen über den eigenen Rechner ist bei der Masse der Anwender gerade mal so oberflächlich, dass man es als nicht vorhanden definieren muss. Und davon sind nicht Wenige sogar der Meinung, sie würden sich damit auskennen - haben aber doch keine Ahnung!)
Hier mal eines von vielen Beispielen: https://www.heise.de/news/Datenschutzkonferenz-Microsoft-365-ist-und-bleibt-datenschutzwidrig-7352065.html
Wenn da etwas dran wäre, hätte MS bereits in der EU etliche Datenschutzklagen am Bein
Dir ist bekannt, dass genau diese Thematik auch und insbesondere in Verbindung mit minimalen EU-Datenschutzrichtlinien in Bezug auf Minderjährige (Schüler) derzeit in Brüssel liegt, ja?
Stattdessen basiert dieses "Spionage"-Denken primär auf falsch interpretierten EULA-Texten und purer Unwissenheit.
Hör' auf zu lügen.
Installiere eine reguläres Windows 10 / Windows 11 in einer virtuellen Maschine, hänge Wireshark an alle Netzwerkausgänge und lasse das frisch installierte und auf aktuellen Stand gebrachte(!) System 2-3 Stunden stehen, ohne jegliche Eingabe. Selbstverständlich mit passender Energieeinstellung.
Danach schau mal in die Logs vom Wireshark.
Du kannst NIEMANDEM mit minimaler IT-Ahnung erzählen, dass die unzähligen zig Megabytes, die da gesendet wurden, "nur Anfragen an den Update-Server" sind, v.a. weil die IPs der Up"d"ate-Hubs bekannt sind. Blöd, dass die Requests verschlüsselt sind und MS sich bis heute weigert, auch nur die Meta-Daten dieser Requests wie z.B. Zweck, exakte Zielserver etc. bekannt zu geben.
Microsoft selbst hat White Papers (such dir die Links gefälligst selbst, denn ich weiss, dass du das nicht machen wirst, daher ist mir meine Zeit zu schade) herausgegeben, in welchen sie ihre Zusammenarbeit mit Behörden wie FBI, HS und FDA dargestellt haben.
Sollten die Nutzer nicht dazu gezwungen werden, grundsätzlich den Umgang und die korrekte Wartung sowie Funktionsweise ihres genutzten Betriebssystems zu erlernen?
Habe ich hier auf GF schon vorgeschlagen. Dann kam sofort jemand wie du angekrochen und hat geschrien: "Gängelung! Überwachungsstaat!".
Ich nutze selber Linux, und nichts anders. Aber was Du hier forderst, das ist totaler Unsinn.
Ich weiß ja nicht, wie alt Du bist, aber eine eigene Meinung als Grundlage für einen Zwang heranzuziehen, das ist schon grenzwertig.
Die Hersteller packen das auf die Rechner, was die meisten haben wollen. Und das ist Windows. Genau wie die Menschen Glühwein auf dem Weihnachtsmarkt wollen und keinen Traubensaft, Fleisch im Döner und keinen Erbseneiweiß-Ersatz.
Ob Dir das gefällt, das ist Nebensache.
Und? Das is Deine Befindlichkeit. Deine Meinung. Unwichtiges Gesülze.
Doch, das sind sie, nötig. Warum? Ich will es kurz erläutern.
Es gibt verschiedene Arten, wie man Fragen stellen kann.
Einmal kann man Fragen so stellen, wie es an sich gedacht ist. Also, ohne Wertungen, vielleicht sogar noch ein paar Worte, die in klaren Worten zusammenfassen, was die Meinung ist, nicht plakativ.
Und man kann Fragen so stellen, wie sie hier gestellt wurde. Hingerotzt, als hätte man keine Zeit, keinen Bock, sich Mühe zu geben. Plakativ, unzureichend (gibt es nur Acer?).
Auf eine Frage:
"Sollten Computerhersteller durch die EU zu Linux gezwungen werden?"
"Jeder hat es schon einmal gelesen. Microsoft Windows steht im Verdacht, Benutzerdaten durch das Betriebssystem Windows auszuspähen.
Ich bin der Meinung, dass die EU Computerhersteller zwingen sollte, Linux statt Windows auf neu gekaufte Computer zu spielen.
Wie steht Ihr dazu?"
Hätte ich garantiert eine durchaus lesbarere Antwort gegeben.
Was für ein Unsinn!
Es ist doch völlig egal, ob Microsoft spioniert, oder nicht. Man muss den Kram doch nicht nutzen! Wer möchte, kann sich eine Linux-Distribution auf die Möhre nudeln. Ich verstehe Dein Problem nicht.
Lass einfach mündige Bürger selber entscheiden, was sie kaufen und nutzen möchten!
Wäre schon super wenn der Rechner auch wahlweise mit einem freien nutzerfreundlichen OS erhältlich ist. Viele haben doch Angst um die Garantie wenn sie selber uminstallieren - das ist die Praxis.
Der Gesetzgeber kann die Hersteller sehr wohl zwingen, auch was anderes anzubieten. Viele sind leider unwissend oder Windows hörig und mit dem sehr nutzerunfreundlichen OS zufrieden.