So die Industrielisierung die Städte boomen lies?
Wird die Digitalisierung das Ende der Großstadt sein?
Man kann alles bekommen, überall, die Geschäfte schliessen nach und nach. Onlinehandel ist angesagt.
Wofür Stadt?
4 Antworten
Der Trend geht ja eher immer noch in Richtung Stadt, dort steigen die Immopreise.
Die Gegenbewegung ist aber absehbar: der Arbeitsplatz ist immer weniger der Grund, in der Grossstadt das doppelte oder dreifache für eine Immobilie zu bezahlen.
Aber trotzdem werden die Menschen wohl nicht in Scharen aufs Land ziehen.
Was die Geschäfte angeht, auch dieser Trend ist unumkehrbar, die Zeit der Shopping Malls, Kaufhäuser und Einkaufsstrassen ist definitiv vorbei. Statt dessen müssen die Städte aber nicht "voröden" sie müssen sich "neu erfinden" .. die Menschen gehen gerne am Abend aus, ausser einkaufen kann vieles eine Stadt attraktiv machen: Kultur, Gastromie, Dienstleistungen wie Fitness, Friseure, kann man nicht ins Internet verlagern, auch für den täglichen Bedarf frischer Lebensmittel wird es immer noch Märkte und Lebensmittelgeschäfte geben. Und andere werden die Läden schlicht als Werbeplattformen nutzen, die Apple Stores sind wohl genau das, ebenso wie die Showrooms der Autohersteller.
Was du attraktiv nennst gibt es in jeder Landstadt.
Der Trend geht in eine andere Richtung.
In die Städte. Dort steigen die Mieten, was ein starkes Indiz für Zuzug ist.
Die zunehmende Digitalisierung läuft seit zwei Jahrzehnten. Gewachsen sind dabei vor allem die Städte und die urbanen Siedlungsräume.
Deine Theorie scheint nicht zuzutreffen. Auf dem Land musst du auch noch oft genug mit dem Handy herumfuchteln, um ein Netz zu kriegen. Zumindest in Deutschland.
Wir stehen am Anfang, du musst das Ganze sehen nicht den Krumen.
Der Trend zur Urbanisierung hält weltweit sein fast 200 Jahren an und es hat im Augenblick nicht den Anschein, dass er sich umkehrt.
Was spricht für die Stadt? Wenn die Digitalisierung weiter vorranschreitet?
Dort sind nach wie vor die vielen Jobs, dort kann man einkaufen und dort sind vor allem die Unterhaltungs- und Kulturangebote. Dort sind große Kliniken, die Fußballstadien, Messehallen und Flughäfen.
Nein , weil das dicke Geld in Metropolen + Beton planlos investiert ! Mit ÖPNV und Kindevesorgung könnten dezentral Points für homeoffice der Versicherer und anderer in der Provinz entstehen
Vorteil der DDR Baukultur : die Dörfer bekamen Wohnblöcke für die Arbeiterschaft der LPG .
Hier errichten US- Pensionsfonds Mietskasernen um Gewinne zu machen !
Das treibt nebenbei überall die Mieten hoch und die Grundstückspreise ebenso -.
In welche? Flüchten?