Sind Männer mit Depressionen bei Frauen die größten Verlierer?

7 Antworten

Männer mit Depressionen begeben sich sinnvollerweise in Therapie um zu lernen, wie man auch mit Depressionen ein vernünftiges Leben führen kann.

Dann hängen sie auch nicht ständig abgewrackt irgendwo herum.

Menschen mit massiven Depressionen, die bis zur Handlungsunfähigkeit führen, haben es allerdings bei der Partnersuche schon sehr schwer, denn kaum jemand - falls nicht gerade ein Exemplar mit Helfersyndrom - kann einen Partner brauchen, der einen ständig mit runterzieht.

Sind Männer mit Depressionen bei Frauen die größten Verlierer?

Keineswegs. Sie haben es schwerer, wegen der Probleme, die eine Depression nun mal mit sich bringt. Geringes Selbstwertgefühl, Selbstisolation etc. Aber Chancen haben sie durchaus, gerade wenn diese Probleme nicht so ausgeprägt sind.

liebe Frauen ab wann ist ein Mann bei euch der Schwächling? Wenn er wenig zu reden hat? Wenn er nicht kämpfen kann? Wenn er einfach nicht zur Norm dazugehört ?

Ein Schwächling ist man, wenn man nicht zu seinen Emotionen steht, sich weigert Hilfe anzunehmen, wenn man sie braucht und dergleichen. Probleme oder Erkrankungen haben ist menschlich.

Haben Männer mit Depressionen bei hübschen Frauen überhaupt Chancen

Die Frage ist, was man hübsch findet. Geschmäcker sind verschieden. Man hat bei den Frauen eine Chance, die optisch oder charakterlich zu einem passen.

oder müssen sie sich mit den Frauen zurechtgeben die kein anderer will?

Wer so denkt, sollte keine Beziehung führen und keinen Sex haben. Das ist schlichtweg asozial.

Ein Verlierer ist man für mich ,wenn man einem abgrundtief schlechten Charakter hat...

Glaubt ,wieder niemand...ist mir aber egal...🤷‍♀️😌

Lg🐥


Vll klingt es egoistisch aber für mich käme ein Mann mit Depressionen nicht in Frage.
Weil Ich glaube das ich dafür nicht stark genug wäre und das nicht lange aushalten würde.
Ich kann mir nicht noch die Probleme eines anderen aufladen.

ein Verlierer wäre er für mich trotzdem nicht. Es kann jedem passieren und wenn man es sich eingesteht und helfen lässt ist man gleich zweimal kein Verlierer.

Ist die Depression ärztlich attestiert und wird entsprechend behandelt, ist das gar kein Problem.

Jemand, der sich eine Depression selbst diagnostiziert und als Ausrede fürs Nichtstun nimmt, wäre für mich raus.

Das gilt übrigens für beide Geschlechter!