Sind die Rentner eine Belastung in der Gesellschaft?

28 Antworten

Das trifft nicht auf alle zu. 1/3 der Rentner leben mit sehr viel Geld, 1/3 leben normal weiter und nur das letzte Drittel hat finanzielle Probleme.

Und diese Probleme haben auch selten die, die 45 Jahre gearbeitet haben, sondern die, die kaum was eingezahlt haben, weil sie Kinder erzogen und/oder Angehörige gepflegt haben, also Frauen. Früher galt man als Hausfrau nicht als Arbeitslos. Man hat aber auch nichts eingezahlt. Meine Mutter blieb daheim, als ich auf die Welt kam, das war normal. Sie hat kein Arbeitslosengeld oder sowas bekommen.

Von 18 Millionen Rentner bekommen 1,1 Mio. Unterstützung vom Staat.

Sind die Rentner eine Belastung in der Gesellschaft?

Ja

Ja sie haben jahrelang gearbeitet.

Das ist irrelevant. Rentner konsumieren aber nehmen nicht mehr im großen Stil am Erwerbslebenteil. Das ist keine wertende Aussage sonder schlicht trockener Fakt.

Sie haben aber nicht ausreichend eingezahlt. Die Peanuts reichen nicht aus, um sie ewig zu finanzieren.

Sie haben eine Menge in das Rentensystem eingezahlt und ihre Eltern haben davon gut leben können. Leider haben sie weder nennenswert privat vorgesorgt noch Kinder in die Welt gesetzt, die die umlagefinanzierte Rente stemmen könnten.

Zweistein2k22  03.11.2022, 09:22

Würd ich so - auch ganz trocken - nicht unterschreiben..

Sie belasten die Haushaltskasse vom Bund leisten aber auch wichtige Beiträge für die Gesellschaft.

- Sie erziehen teilweise ihre Enkel

- leisten ehrenamtliche, wohltätige und gemeinnützige Arbeit

- Sind die Eltern und der einzige familiäre Angehörige Erwachsener Menschen ohne Kinder und Geschwister

- Erinnern uns manchmal daran, daß wir es verdammt gut haben vergleichbar mit ihnen zu ihrer Zeit

Usw

Gesellschaft ist mehr als Geld

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Apoka392  03.11.2022, 09:35
@Zweistein2k22

Na dann, kürz die Renten und statt dessen gibt die Rentenkasse sehr herzliche und warme Umarmungen einmal pro Monat an Rentner aus. Wir sind sowie so viel zu materialistisch geworden.

- Erinnern uns manchmal daran, daß wir es verdammt gut haben vergleichbar mit ihnen zu ihrer Zeit

Da kann ich dir voll und ganz zustimmen, ich wäre nicht gerne Babyboomer und würde auch nicht in deren Sozial- und Rentensystem leben wollen. Das wird keine schöne Zeit. Gönnen tue ich es ihnen nicht, aber Teil der Wahrheit ist auch, dass dies selbstverschuldet ist.

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Zweistein2k22  03.11.2022, 09:44
@Apoka392

Ich hab eine Schwester, sie hat inzwischen eine mittelständische Garten-Landschaftsbau Firma. Sie zahlt Steuern, schafft Arbeitsplätze, begrünt Flächen.... ich weiss nicht ob das entstanden wäre, wenn ihre Tochter nicht größtenteils bei der Oma groß geworden wär. Alternative wär bei Fremden oder in einer Einrichtung... müsst ich sie aber Fragen.

Ich weiss, dass sind Einzelschicksale aber leisten doch einen Beitrag - auch einen finanziellen

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Zweistein2k22  03.11.2022, 09:49
@Zweistein2k22

So grob überschlagen... naja unsere Großeltern haben lebenslang eingezahlt und finanzieren sich selbst und ihr Unternehmen bestimmt einen 😂

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Apoka392  03.11.2022, 10:17
@Zweistein2k22

Dann sag bitte deiner Schwester, dass sie sich um ihre Rente kümmern soll. Das ist kein Thema welches man verschieben sollte. Je länger sie es aufschiebt, desto teurer wird es. Wenn sie mit diesem Thema überfragt ist , soll sie sich einen Finanzanlagebrater an die Seite holen, der auf Honorarbasis arbeitet. Der kostet zwar, ist sein Geld aber tausend mal Wert.

Das traurige ist, dass es wirklich nicht viel bedarf, wenn man rechtzeitig anfängt, kann man mit 300€ im Monat sich ne richtig gute Rente erarbeiten.

Meine Tante hat das leider nicht gemacht und wird sich jetzt wohl darauf einstellen können deutlich länger zu arbeiten. Die hat auch ihr ganzes Leben gerarbeitet, 2 Kinder alleine groß gezogen und jede Menge Steuern gezahlt. Am Ende kommt es als Selbständiger darauf an, was man auf der hohen Kante hat und auf nichts anderes.

ich weiss nicht ob das entstanden wäre, wenn ihre Tochter nicht größtenteils bei der Oma groß geworden wär.

Natürlich geben Rentner auch etwas zurück, aber nicht im Ansatz das was sie verbrauchen. Satt bekommt man sie wohl noch alle, aber gerade wenn es um Pflege und ärztliche Versorgung geht, finanziert diese Gesellschaft unsere Rentner massiv. Einer der Gründe warum unser Gesundheitsystem nicht zur Ruhe kommt, sind die ständig steigenden Patienten zahlen der über alternden Gesellschaft.

Wie gesagt, ich will daraus keine moralische Diskussion machen in wie weit das gerechtfertigt ist. Das ist jetzt eh vergossen Milch. Man kann nur selber sein Leben besser gestalten.

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Zweistein2k22  03.11.2022, 10:33
@Apoka392

Wollte nicht die Moralapostel spielen 😅 aber ist halt auch ne Komponente.

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Sie haben aber nicht ausreichend eingezahlt. Die Peanuts reichen nicht aus, um sie ewig zu finanzieren.

Du hast offensichtlich nicht verstanden, wie das System funktionieren soll....

Jemand der aktuell als Arbeitnehmer in die Rentenkasse einzahlt tut das nicht für seine spätere Rente, sondern er finanziert ( so sollte es jedenfalls mal sein ) mit seinen Beiträgen die Rente der aktuellen Rentner. Nennt sich Generationenvertrag...

Mit Generationenvertrag wird der unausgesprochene „Vertrag“ zwischen der beitragszahlenden und der rentenbeziehenden Generation bezeichnet. Die monatlich von Arbeitnehmern und Arbeitgebern vorgenommenen Einzahlungen in die staatliche Rentenkasse sollen zur Finanzierung der laufenden Rentenzahlungen dienen. Die arbeitende und somit zahlende Generation erwartet ihrerseits, dass auch ihre Rente durch die Beitragszahlungen der nachfolgenden Generation gedeckt ist. Tatsächlich ist der Generationenvertrag als Grundlage des deutschen Rentensystems eine staatlich organisierte Unterhaltspflicht gegenüber den Älteren der Gesellschaft.

Die Rentenkasse ist also kein Sparbuch, auf das man für seinen eigenen Ruhestand einzahlt.

Wenn die Zahl der Arbeitnehmer und deren Beiträge nicht mehr ausreichen die aktuellen Renten zu finanzieren, hat sich der Staat gefälligst was anderes auszudenken.

Philippus1990  03.11.2022, 04:06
Nennt sich Generationenvertrag...

Seltsam. Ich kann mich gar nicht erinnern, einen solchen jemals unterschrieben zu haben.

Wenn die Zahl der Arbeitnehmer und deren Beiträge nicht mehr ausreichen die aktuellen Renten zu finanzieren, hat sich der Staat gefälligst was anderes auszudenken.

Und das wäre? Es gibt für das Problem keine Lösung. Der Zusammenbruch des Rentensystems ist unausweichlich.

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sa652ma  03.11.2022, 05:00
@Philippus1990

Den muss man auch nicht unterschreiben, der Staat als hoheitliche Instanz kann dich damit zwangsbeglücken. 😉

Na ja, der demographische Wandel war damals halt noch nicht absehbar, gehöre ja selbst zu einem „geburtenschwachen Jahrgang“, auf uns lastet der ganze Spaß zeitweise. Kompensiert wird es mit staatlicher Unterstützung (aus Steuergeldern). Nachhaltig ist das natürlich nicht, aber, dass man privat vorsorgen sollte wird schon länger gepredigt.

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sa652ma  03.11.2022, 05:03
@Zweistein2k22

Immer diese deutsche Angst vor einem Kollaps. Der ein oder andere Crash ist noch lange kein Kollaps, das System hat sich bewährt. Den immer wieder beschwörten „Kollaps“ werden viele gar nicht mehr erleben.

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Zweistein2k22  03.11.2022, 05:13
@sa652ma

Hmm... ja gut möglich, aber das ist auch nicht garantiert.

Ich kenne einige die davon ausgehen und das sind auch Leute aus dem Finanzwesen selbst und keine Aluhut Verschwörungstheoretiker ....

Das ist keine Angst, aber es ist auch schon lange bewiesen, dass das Geld das gedruckt wurde teilweise garnicht mehr gedeckt ist

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sa652ma  03.11.2022, 05:42
@Zweistein2k22

Es gibt keine Garantie für irgendwas.

Ich weiß, diese Crash-Propheten kennt man (so Richtung Dirk Müller, nur schlimmer, aber sieht man eh, was das bringt).

Dazu muss man kein Einstein sein, Geld ist etwas künstliches ohne realen Wert, spätestens seit Ende des Gold-Standards. Und man „druckt“ heutzutage so gut wie kein Geld mehr, es ist großteils Buchgeld, das nur auf einem Bildschirm existiert.

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Zweistein2k22  03.11.2022, 05:52
@sa652ma

Keine Crash Propheten. Menschen aus dem Umfeld die in Firmen oder Konzernen z.b. in der Buchhaltung arbeiten, Bankangestellte, Software-Programmierer. Gewöhnliche Leute.

10% Inflation in der Euro-Zone

Der Dollar ist mehr wert als der Euro

Immobilienpreise sinken

Aktienkurse fallen

Energiepreise verdoppeln sich

Krieg

Ich glaube zwar nicht an die Theorie, aber es gibt durchaus glaubwürdige Quellen die behaupten, das ein oder andere globale Problem wurde absichtlich hervorgerufen, damit es soviel Geld verschlingt, dass die Finanzwelt den Kollaps damit begründen, dass dieses und jenes Ereignis daran verantwortlich ist

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sa652ma  03.11.2022, 05:58
@Zweistein2k22

Gewöhnliche Leute sind ja für ihre Finanz-Expertise bekannt. 😅

Das ist nun mal die Problematik einer lockeren Geldpolitik.

Der Dollar war schon mal mehr wert, haben wir auch überlebt.

Ist jetzt nichts Neues, wer glaubt, das wird nur mehr wert täuscht sich.

Die Korrektur war unvermeidbar.

Haben wir uns durch Sanktionen selbst zuzuschreiben.

Weil die Krim anscheinend jedem egal war. Krieg ist nicht so schlecht fürs Geschäft, das fängt sich wieder.

Sehr weit hergeholt.

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Zweistein2k22  03.11.2022, 06:00
@sa652ma

Hm, Buchhaltung, Bankangestellte, Softwareentwickler die Trading-Algorhytmen programmieren... nicht Max Mustermann der grad seine erste Halbe trinkt...

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Zweistein2k22  03.11.2022, 06:06
@sa652ma

Der digitale Euro wird ja auch schon entwickelt damit Fiat Geld abgeschafft werden kann. Bringt jedenfalls eine riesen Veränderung in der Finanzwelt (und Kotrolle der einzelnen Bürger woher ihr Geld kommt und wo es hingeht)

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sa652ma  03.11.2022, 06:57
@Zweistein2k22

Was ehrlich gesagt nichts schlechtes ist, die Bargeld-Fetischisten malen nur gerne den Teufel an die Wand.

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Zweistein2k22  03.11.2022, 06:59
@sa652ma

Gewöhnliche Leute = Keine Crash Propheten. Entwickler etc. sind ja gewöhnlichen Leute

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Zweistein2k22  03.11.2022, 07:26
@sa652ma

Nein. Einen Schritt vorraus was die Technik angeht wegen der Blockchain.

Das größte Finanzunternehmen der Welt "Blackrock" handelt ebenfalls mit Bitcoins. Man kann doch nicht alle über einen Kamm scheren.

Aber tatsächlich sind einige dabei....

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sa652ma  03.11.2022, 08:55
@Zweistein2k22

Die Blockchain-Technologie ist zwar toll, aber nicht der Weisheit letzter Schluss.

Ja, Blackrock gehören aber generell viele Assets.

Schaut aus.

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Zweistein2k22  03.11.2022, 09:06
@sa652ma

Ist sie auch nicht, aber in der Zukunft sehr relevant.

Wenn du dich da auskennst kennst du ja auch iot etc.

Maschinen die sich untereinander selbst bezahlen ohne Buchhaltung, Lieferketten die sich selbst verwalten, ach es ist unendlich viel

Fälschungssichere Dokumente und Urkunden die Notare überflüssig machen...

In meiner Vorstellung gibt es nichts was nicht irgendwann komplett autark handeln kann

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sa652ma  03.11.2022, 09:31
@Zweistein2k22

Dafür (Buchhaltung, Lieferketten) braucht man nicht zwangsweise die Blockchain, wird heutzutage schon großteils über Algorithmen erledigt.

Ein Notar ist nicht nur dafür da, das Dokument als echt zu deklarieren, es geht auch um die rechtliche Prüfung, für die es Computern an abstraktem Denken mangelt.

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Zweistein2k22  03.11.2022, 09:34
@sa652ma

Blockchain nicht, aber trustless smart contracts die in der Blockchain abgelegt werden . Algorhymten kann man verändern Contracts in der Blockchain nicht. Für die rechtliche Prüfung kann man KI programmieren die sogar gerechtere Urteile Fällen kann als ein Mensch im Bruchteil einer sekunde

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sa652ma  03.11.2022, 09:50
@Zweistein2k22

Da hab ich (als ITler) meine Vorbehalte. Technische Lösungen sind zwar toll, aber es gibt nun mal Bereiche (wie eben die Juristerei) wo menschlicher Input besser ist. Was ist „gerecht“? Kann man das quantifizieren? Eher nicht.

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Zweistein2k22  03.11.2022, 09:57
@sa652ma

Ist ein gerechtes Urteil fällen letzendlich nicht mehr als die Gegebenheiten unter Einbezug von geltendem Recht, Moral und Ethik zu bewerten?

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Zweistein2k22  03.11.2022, 12:44
@sa652ma

Ok, ich hab Moral und Ethik falsch benutzt. Ethik ist das methodische bewerten der Moral....

Ethik ist die Gesamtheit der gegenwärtig geltenden Werte, Normen und Tugenden was richtig und falsch ist... (grad gegoogelt)

Das sind doch Werte die man sammeln und speichern kann und davon nimmt man den Durchschnitt. Das wär ja sogar super gerecht, weil das die Moralvorstellung aller Menschen mit berücksichtigt (Eines Landes, eines Kontinents, der Welt) je nachdem wen das Urteil betrifft und auf welcher Ebene es gefällt wird (deutsches Recht, EU Recht etc)

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Zweistein2k22  03.11.2022, 13:09
@sa652ma

Wenn ich es mir recht überlege.... sorry wenn ich vom Thema abscheif... stell dir vor das Menschenrecht würde auf Werten aller Menschen beruhen... das wär ein echtes Menschenrecht weil jeder Mitspracherecht hat. Solche Daten könnten bestimmt gesammelt und verwertet werden anhand von irgendwelchen Superalgorhytmen und Quantencomputern und einer starken KI

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Ratlose45  10.12.2022, 19:47

gefälligst?

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Nein,

die Rentner sind nicht das Problem.

Eine Belastung sind junge Leute, die gar nicht erst mit dem Arbeiten anfangen, sondern von Anfang an, auch ohne was geleistet zu haben, schon einen Status erwarten, wie jemand ihn hat, der sein ganzes Leben gearbeitet hat.

Sie haben nicht ausreichend eingezahlt? Wie das denn?

Sie haben mehr als ausreichend eingezahlt und wenn ihre Beiträge angelegt und verzinst würden, könnten sie sorglos leben.

Stattdessen werden ihre Rentenbeiträge anderweitig verprasst. Wenn sie dann ins Rentenalter kommen, bleibt ihnen fast nichts; sie fallen der Altersarmut anheim.

Das Rentenalter wird immer höher gesetzt, während die Renten in den letzten drei Jahrzehnten immer mehr gekürzt wurden.

Deutschland hat generell das schlechteste Rentensystem [Generationsvertrag] und zahlt im Vergleich zu Ländern wie Island, Türkei, Griechenland, Italien, Luxemburg, um nur einige wenige zu nennen.

Die Rentner von heute sind diejenigen, die Deine oder auch schon die Generation Deiner Eltern großgezogen haben.

Und nun meinst Du,sie seien eine "Belastung"? Sorry, das ist ebenso unverschämt, wie dumm.

UbuRoi  03.11.2022, 04:44

Renten werden nicht verprasst, sondern müssen jährlich vom Steuertopf aufgestockt werden. Die 100 Milliardengrenze wurde bereits geknackt. Experten glauben, dass in ein paar Jahren die Hälfte des Bundeshaushalts für Rentenaufstockung benötigt wird.

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Sterntaler927  03.11.2022, 10:17
@UbuRoi

Du musst richtig lesen. Ich habe nicht geschrieben, dass die Renten verprasst werden, sondern die Rentenbeiträge, die jeder Arbeitnehmer einzahlt. Die werden für alles mögliche verwendet [ genaugenommen, veruntreut] aber nicht, um dem Einzahler eine Rente zu sichern. Alles im Hinblick auf den Generationen Vertrag. Nur zu blöd, dass Deutschland überaltert und da nix an Generation nachwächst. Stattdessen werden nun auch noch Merkels "Gäste", all die Akademiker und Ingenieure rundum versorgt. Guck mal in andere, ärmere Länder, wie Italien oder Griechenland. Da sind die Renten hoch genug, dass man auch davon leben kann.

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Sterntaler927  03.11.2022, 12:09
@UbuRoi

🙄 Und die Rentenpunkte wirken dich letztendlich finanziell aus... Ich frag mich, weshalb ich mir überhaupt die Mühe gemacht habe, Dir zu antworten. Dass HEUTE der Rententopf vom Staat unterstützt werden muss, liegt an dem besch... deutschen Rentensystem, nicht daran, dass die Leute, die heute in Rente gehen, zu wenig eingezahlt haben. - Deinen Link kannste stecken lassen!

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Schnoofy  03.11.2022, 06:32
Stattdessen werden ihre Rentenbeiträge anderweitig verprasst.

Kannst du bitte die Geldflüsse der Deutschen Rentenversicherung im Detail offen legen?

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