sind die in der öffentlichkeit ruhigen, "schüchternen", lieben frauen wirklich granaten im bett - was ist dran am klischee?
8 Antworten
Wäre sicherlich vorstellbar, wenn die Person nur am Anfang schüchtern ist und wenn sie mit der Zeit auftaut, blüht sie auf und dann gehts los.
Denn man muss es sich mal überlegen, woher kommt die Schüchternheit eigentlich? Nicht bei jedem ist es als prägnante Charaktereigenschaft geboren. Bei vielen ist es die Angst, die Unsicherheit, die Unerfahrenheit, die blockiert. Je selbstsicherer und selbstbewusster die Person mit der Zeit wird, desto mehr kommt sie aus sich raus. Und die Schüchternheit schwindet mit der Zeit.
So einfach ist es nicht! Der Spruch "Stille Wasser gründen tief" stammt wohl eher in der um so überaschenderen Feststellung, dass auch eine ansonsten "stille" Frau im Bett "laut" werden kann.
Meiner Erfahrung nach hat man allerdings mit Frauen, die auch in der Öffentlichkeit locker und unverkrampft sind, mehr Spaß im Bett, da es diesen oft leichter fällt auch bei den gemeinsamen Sexperimenten mal die Initiative zu ergreifen und zu zeigen, was ihnen besonders gefällt.
Ansonsten gilt: Ausnahmen bestätigen die Regel!
Seid nett aufeinander!
R. Fahren
Ich denke eher, dass diese eher verklemmt und ebenfalls schüchtern im Bett sind.
Um Granaten zu sein, müsste man irgendwie... nicht lieb sein. ;)
Hi.
Es gibt jetzt zwar den Spruch, dass stille Wasser tief sind, meine Erfahrung widerspricht dem aber. Die Granatenerfahrungen habe ich eigentlich nur mit "sexuell emanzipierten Frauen" gehabt.
Das Klischee könnte aber darin begründet liegen, dass sich Manche so derart Sorgen um ihren Ruf machen, dass sie ihre sexuelle Seite so lange verleugnen, bis sie sich (z.B. in ner Beziehung) sicher genug fühlen, diese dann auch zu zeigen. Und dass es dann halt der relative Unterschied ist, der als so krass wahrgenommen wird.
Hat garantiert mehr, wo gibt's nur einen Grund ;-). Das war mir halt besonders aufgefallen.
Die anderen Gründe können auch nur die wissen, die selbst davon betroffen waren/sind.
Wenn ich nach meiner Erfahrung gehe, dann waren die anfangs brav wirkenden Damen wirklich versauter im Bett. Tja und die Damen die so verführerisch mit ihrer knappen Kleidung lockten, waren im Endeffekt langweilig. Das ist aber jetzt nur meine Erfahrung.....die nächsten fünf Schreiberlinge haben es vielleicht anderst herum erlebt.....Ich denke man sieht es den Damen nicht an.
"Das Klischee könnte aber darin begründet liegen, dass sich Manche so derart Sorgen um ihren Ruf machen, dass sie ihre sexuelle Seite so lange verleugnen, bis sie sich (z.B. in ner Beziehung) sicher genug fühlen, diese dann auch zu zeigen. Und dass es dann halt der relative Unterschied ist, der als so krass wahrgenommen wird."
Ist soweit richtig, aber es können mehr Gründe sein als nur der Ruf.