Sind Blitzer reinste Abzocke?
4 Antworten
Nein, viele Kommunen zahlen sogar drauf. Verkehrsüberwachung ist ziemlich teuer.
Das Kastl kostet Geld, es muss eben doch gewartet und geeicht werden, baut sich nicht von alleine auf und ab, wertet sich nicht von alleine aus, Bußgelder verbuchen sich nicht von selbst usw usw usw
Ja, denn es wurde schon mehrfach gezeigt, dass man die Verkehrssicherheit mit Straßendesign und Geschwindigkeitsanzeigen besser beeinflusst als durch Blitzer, insbesondere bei Einheimischen. Innerorts also eine Abzocke, da kann keiner was anderes erzählen.
Außerorts scheiden sich die Gemüter, da man mit der Gefahr von Blitzern extremer Raserei und Autorennen vorbeugt, in 99% der Fälle aber Leute trifft, die die Sicherheit nicht gefährden.
extremer Raserei und Autorennen würde man eher vorbeugen, indem man den Leuten das Auto beschlagnahmt. aber das will man nicht, weil wenn man es ihnen lässt, kann man sie ja wieder und wieder abgreifen.
Gibt ja auch Fahrverbote und Freiheitsstrafen, allerdings steht ja nicht überall ein Streifenwagen.
sie sind immer nur dort, wo man locker schneller fahren könnte, dies aber trotzdem verboten ist - und nie dort, wo ein schnelleres Fahren gefährlich wäre und es deshalb eh niemand/nur wenige tun.
rate mal, warum!
Ich sag nur A3 100kmh Dauerbaustelle seit jahren, und da wird ständig geblitzt.
Nein, Blitzer dienen der Verkehrserziehung. Schade nur, dass etliche KFZ-Führer so unglaublich lernresistent sind. Ich denke, man sollte sich in Deutschland bei der Höhe der Bußgelder am europäischen Ausland orientieren und diese ordentlich nach oben schrauben.
bitte wie kann man draufzahlen mit einem praktisch servicefreien Kastl, das ein paar zigtausend kostet, aber im Jahr weit über hunderttausend bis mehrere hunderttausend bringt?