Sind 43 km zur Arbeit pendeln viel?
Laut Google maps 50 Minuten. Zuerst Autobahn dann Stadtverkehr.
8 Antworten
Finde ich schon viel. Aber wenn der Job so gut bezahlt wird, dass ein relativ neues Auto drin ist mit Mobilitätsgarantie, könnte das dennoch interessant sein.
Wenn man dort gerne arbeiten will und das Gehalt passt, gleicht es das aus, geht aber auch deutlich auf die Freizeitqualität und Flexibilität bezügl. Wahrnehmung von Terminen etc., weil man immer weniger Zeit hat und abgeschlaffter ist als wenn man nicht pendelt.
Das sollte bedacht werden.
Ist zwar mehr wie man möchte, aber noch zumutbar.
Laut einem Urteil vom Landesarbeitsgericht in Nürnberg ist eine Strecke von 180 Kilometern als zumutbarer Arbeitsweg zu bezeichnen.
ja ist viel solltest Du nur bei nem sehr guten Gehalt machen sonst lässt Du Dein Geld auf der Straße.
ohje also mit den öffentlichen würd ichs erst recht nicht machen wollen - aber gut kostentechnisch kann es sich so natürlich dann rechnen musst halt sehr viel Zeit investieren
naja 50 Min. Fahrtzeit. Dazu kommt die Zeit die Du von zu Hause zur Haltestelle oder Bahnhof brauchst und die Zeit die Du von der Endstation zu Deinem Arbeitgeber brauchst, dazu kommt die Zeit die Du auf Bus oder Bahn wartest, denn falls pünktlich kannst Du nicht auf den letzten Drücker und wenn nicht pünktlich wartest Du noch länger. Und das ganze mal zwei da Du ja auch wieder nach Hause musst. Und wenn Du umsteigen musst dann das gleiche Spiel mit allen Zeiten nochmals.
Geht gerade noch.
Aber ich habe stellenweise mehr.
Diese Woche waren es in einer Richtung 90 km.
Ich habe Einsatzwechseltätigkeit.
Ich arbeite am Bahngleis, wo immer ich gebraucht werde.
Viel genauer möchte ich auf Gute Frage nicht sein.
Ich fahre kostenlos mit den öffentlichen da 50% schwerbehindert