Sicherheit beim Reiten durch einen Airbag-Rucksack erhöhen?

10 Antworten

Vom Beitragsersteller als hilfreich ausgezeichnet

Hallo,

es gibt von HitAir extra Airbeg-Reitwesten, die schützen nicht nur den Rücken, wie es vielleicht ein Airbeg-Rucksack tun würde, sondern auch die Rippen und generell die Vorderseite des Körpers (natürlich auch Nacken, Wirbelsäule und speziell die Lendenwirbel). Die sind auch im normalen Zustand (also wenn die kleine Gaskartusche, die den Airbeg auslöst, noch nicht ausgelöst wurde) aus wie eine völlig normale "Kleidungsweste".

Haben aber auch ihren Preis - die Dinger kosten mal eben 400 Euro.

Dann gibt es noch von von USG so einen Airbeg zum Drüberziehen über eine normale Reitsicherheitsweste, aber der kostet dann auch gleich 800 Euro.

Ja, diese Westen erhöhen die Sicherheit - aber nicht die Sicherheit beim Reiten, sondern nur die Sicherheit bei einem Sturz!!!

Sicherheit beim Reiten kann man anders erhöhen.

Sucht euch eine gute Reitschule mit gut ausgebildeten und vor allem artgerecht gehaltenen (!) Schulpferden!!! Das ist das aller, aller wichtigste. Pferde sind sehr soziale Tiere mit einem ausgeprägten Laufdrang, am besten geht es ihnen, wenn sie 24 h am Tag frei im Schritt grasend mit ihren Herdenkumpels umhergehen können und dabei Wind und Wetter trotzen, statt allein in einer warmen Box (Pferde bitte nicht vermenschlichen! konstante Temperaturen und immer gleiches 'Wetter' lassen ihre Lungen verkümmern - sie brauchen Hitze, Kälte und Nässe, damit die Lunge fit bleibt), in der sie sich grade einmal um sich selbst drehen können, zu versauern.

Also, wenn ihr euch die Reitschulen in eurer Nähe anguckt, frag zuerst nach, ob die Tiere in einer Gruppe oder einzeln gehalten werden und wie viele Stunden sie pro Tag aus der Box rauskommen.

Je mehr draußen und je mehr zusammen, desto besser!

Wenn die Pferde so artgeecht wie möglich gehalten werden, sind sie physisch und psychisch optimal ausgelastet. Das heißt, sie holen ihren Laufdrang dann nicht in der Reitstunde nach und sind völlig hibbelig und keilen oder beißen auch keine anderen Schulpferde, weil sie bisher keine Möglichkeiten hatten, die Rangordnung zu klären. Artgerecht gehaltene Schulpferde sind dann sowohl körperlich als auch geistig entspannt, "klar im Kopf" und können ihre Aufgabe als sicheres Schulpferd vollstens erfüllen.

Dann ist es wichtig, dass die Schulpferde egelmäßig Korrektur geritten werden, von der Reitehrerin oder von einem anderen Bereiter. Schulpferde tragen nunmal Anfänger auf dem Rücken und die machen logischer Weise anfangs viel falsch. Würde das Pferdd ann dauerhaft so falsch geritten, dürfte es nicht nur frustriert werden (zum Beispiel geben Reitanfänger oftmals viel gröbere Hilfen als ein Fortgeschrittener Reiter - das Pferd fragt sich dann "Wieso macht die gleich so 'n Stress, so energisch muss sie gar nicht sein, ich hätte schon auf eine kleine Bitte reagiert!"), es wird dadruch auch evt. leichte körperliche Schäden nehmen. Wenn ein Pferd geritten wird, animieren wir das Pferd zu Gymnastik. Das ist wichtig, denn das Pferd ist von Natur aus kein Tragtier und muss, um uns schadenfrei tragen zu können, spezielle Muskeln aufbauen. Wir reiten das Pferd also, um nachher reiten zu können - sprich, es ist ein Selbstzweck ;-)

Und weil Anfänger eben noch lernen, wissen sie oftmals nicht genau, wie sie das Pferd zu dieser Gymnastik animieren können. Einige Pferde sind dann so schlau und machen einfach nicht so viel, wie sie könnten, denn diese Gymnastik ist ja auch anstrengend. Oder der Reitanfänger hindert z. B. aufgrund seines unruhigen Sitzes das Pferd daran, richtig zu laufen, sodass das Pferd nicht alles geben kann.

Deshalb bleibt die gesunderhaltende Gymnasik bei einem Schulpferd meist auf der Strecke. Damit es keine dauerhaften körperlichen Schäden davon trägt und auch geistig motiviert bei der Sache bleibt (von einem unmotivierten Schulpferd, das nicht mehr will, weil es frustriert ist, kann man auch nicht lernen), ist es wichtig, dass Schulpferde oft und regelmäßig von einem professionellem Reiter geritten werden, damit sie körperlich und geistig fit bleiben und Spaß am Gerittenwerden haben.

Ob die Schulpferde regelmäßig Korrektur geritten werden, hat also einen ganz großen Einfluss auf die Qualität der Schulpferde. Und da Schulpferde neben dem Reitlehrer das wichtigste an einer Reitschule sind, sollte man auf gute Schulpferde (nochmal in Zusammenfassung: das bedeutet, dass die Schulpferde artgerecht gehalten und regelmäßig von einem professionellem Reiter korrigiert werden) großen Wert legen.

Womit wir auch schon beim zweiten Punkt wären, dem Reitlehrer:

zuerst mal: der muss kein Sixpack oder schöne Brüste haben - wichtig ist, dass dein Kind mit ihm klarkommt, sich bei ihm wohlfühlt und stress- und angstfrei lernen kann! Ob das der Fall ist, kann dir nur dein Kind berichten, aber du kannst durch ein bisschen Menschenkenntnis und ein paar Fragen schnell auf seine Qualitäten schließen.

(...)


little0cookie  31.07.2012, 00:43

(...)

Erstmal ist wichtig: Ist dir der Mensch sympatisch? Hast du das Gefühl, einen ehrlichen, bodenständigen Menschen vor dir zu haben? Jemand, der konstruktive Kritik abkann und sein Handeln selbstkritisch hinterfragt? Klar muss man da immer ein bisschen raten, aber die Ausstrahlung eines Menschen ist oft sehr aufschlussreich und unser Bauchgefühl haben wir schließlich auch nicht umsonst ;-)

Wenn dir also jemand mit kläffendem Ton und Fluppe im Mundwinkel gegenübersteht, der nicht wirklich bei der Sache ist und mit seiner Umwelt eher abschätzig umgeht, dürfte klar sein, dass das eher nicht die Person ist, die dein Kind unterrichten sollte.

Dann frag nach der Ausbildung:

Hat die Person eine Berufsausbildung als Pferdewirt gemacht? Evt. sogar den Meister?

Dann auch sehr wichtig für jemanden, der auch lehren will (ein Reitlehrer soll ja nicht in erster Linie gut reiten können, er muss auch erklären und vermitteln können!): einen Trainerschein. Wenn die Person was sagt wie "Ich habe den C-Schein" heißt das, sie hat den ersten, den "niedrigsten" Trainerschein gemacht. Ein Trainer B ist schon gut und ein Trainer A selten (denn man braucht mehrere sehr gute Pferde, muss lange Turniere gehen und viele Platzierungen zu erreichen etc. Ein a-Schein ist also durchaus auch eine Kostenfrage und logistisch nicht einfach), aber wenn man einen hat, kann man davon auch viel erwarten.

Ich finde, man merkt schon einen Unterschied zwischen einem Trainer C und einem B oder A. Alle meine bisherigen Reitlehrer hatten den C-Schein und waren noch Pferdewirt oder -wirtschaftsmeister. Seit ein paar Monaten haben wir eine Trainerin am Hof, die bei einem Pferdeverband einen B-Schein und bei einem zweiten Verband (es gibt im Reitsport mehrere Verbände, viele haben sich auf eine bestimmte Reitweise oder Rasse spezialisiert) den A-Schein gemacht - man merkt einfach einen deutlichen Unterschied im Unterricht, ich saß die letzten Male nur noch nickend auf dem Pferd ;-)

Allerdings muss ich dazu sagen, dass ich mittlerweile seit 11 Jahren reite und mich auch theoretisch weiterbilde, so gut es geht, und dabei habe ich mir schon einen kleinen Wissensfundus angehäuft und mir meine Meinungen gebildet. Deshalb erwarte ich von meinem Trainer auch mehr als es ein Anfänger tun würde.

Für die ersten paar Jahre reicht zum Anfangen sicherlich ein C-Trainer, aber wenn man möchte - und das finde ich durchaus gut - kann man gleich richtig" anfangen.

Was übrigens nicht heißen soll, dass alle C-Trainer per se schlecht sind, nur es ist halt die unterste Stufe der Lehrerausbildung. Da es noch 2 höhere gibt, heißt das ja zwangsläufig, dass es noch Luft nach oben geben muss ;-)

Also, frag ruhig nach den Ausbildungen, die der Reitlehrer hat. Du zahlst und als zahlender Kunde darfst du kritisch die Leistungen hinterfragen!

Dann frag auch nach, was die Person von Bodenarbeit hält. Bodenarbeit - also Arbeit mit dem Pferd, bei der der Mensch nicht auf dem Pferd sitzt sondern nebenher geht - st sehr wichtig für die fundierte Ausbildung eines Reitpferdes. Am Boden kann man zum Beispiel gut Sachen wie Schreckhaftigkeit minimieren. Das Pferd, grade ein Schulpferd, muss beim Führen, Putzen, Satteln und Trensen brav sein, ein Pferd muss auch ohne Komplikationen in den Hänger gehen und im Gelände auch dann ruhig bleiben, wenn etwas unbekanntes passiert oder kommt.

Mit Bodenarbeit kann man ein Pferd sehr gut darauf vobereiten und diese ganzen Dinge üben. Grade Schreckhaftigkeit ist bei Schulpferden ein wichtiges Thema, deshalb frag, ob mit den Pferden z. B. auch Schrecktraining gemacht wird.

Je vielfältiger (also auch viel gelernt über Bodenarbeit, mal in andere Reitweisen reingeschnuppert etc.) der Reitlehrer ausgebildet ist, desto besser wird der Unterricht sein. Denn wer sich viel aneignet und viel lernt, zieht das positive raus und nutzt das, außerdem lernt man, nicht stupide einer Methode nachzugehen, sondern kritisch zu hinterfragen, ob das denn wirklich so das Beste für Pferd und Reiter ist.

Fazit (ja, endlich :D ): Wenn die Schulpferde gut sind (artgerechte Haltung, regelmäßige Korrektur und auch Ausbildung vom Boden aus) und der Reitlehrer auch (sympatisch, kann nicht nur gut reiten und mit Pferden umgehen, sondern auch gut lehren - achte auf Ausbildungen, Vielfältigkeit!), dann ist die Sicherheit beim Reiten sehr hoch!

Ob sich die teure Investition in eine Airbagweste lohnt, musst du dir überlegen. Ich würde erst mal ein halbes Jahr abwarten, wie sich die Interessen deiner Tochter entwickeln und ob sie dabei bleibt. Bis dahin reichen auch normale Sicherheitswesten.

Allerdings mss ich ehrlich sagen, dass ich die Dinger für den Anfang nicht empfehlen würde. Dadurch, dass die allermeisten Schutzwesten sehr fest sind (ein Gefühl wie eingeschnürt oder wie ein Roboter), kann deine Tochter nicht natürlich auf dem Pferd sitzen.

(...)

0
little0cookie  31.07.2012, 00:47
@little0cookie

Die Weste wird sie immer in eine unbequeme und unnatürliche Position zwingen, die sie daran hindert, einen guten Sitz zu entwickeln. und das ist fatal, denn ein guter, ausbalancierter sicherer Sitz ist wichtig, denn mit dem wird sie auch nicht so schnell ins Straucheln geraten und stürzen.

Auch ein Airbagrucksack ist ungünstig, weil der ihren Rücken sehr verdeckt und sie auch unnatürlich belastet, wodurch sie auch keinen guten Sitz entwickeln kann - der Reitlehrer sieht auch einfach nichts vom Rücken und kann nicht korrigieren.

Auch, wenn es sich vielleicht unwohl anfühlt, lass sie anfangs ohne Weste reiten, damit sie einen guten Sitz entwickelt. Falls es dich ein bisschen beruhigt: die ersten Wochen sollte sie sowieso an der Longe verbringen, um eben diesen guten Sitz zu entwickeln. Und wenn sie dann da erste mal selbstständig reitet, wird sie ein sehr braves Pferd bekommen, mit dem wenig passieren dürfte.

So, nu' bin ich fertig. ;-)

Grüße und viel Glück

0
Plattschnacker  31.07.2012, 09:32
@little0cookie

Die Weste wird sie immer in eine unbequeme und unnatürliche Position zwingen, die sie daran hindert, einen guten Sitz zu entwickeln.

Das ist totaler Unsinn - wirklich. Oder glaubst Du wirklich, daß unsere Ingrid Klimke einen bischissenen Sitz hat? Deshalb ist sich wohl gerade auf Medaillen-Jagd...

Wenn man keine eigenen Erfahrungen hat, einfach nicht so einen Blödsinn schreiben!

PS: Auch kurze Beiträge können hilfreich sein...

0
LittleLadyLou  31.07.2012, 11:24
@Plattschnacker

Die Weste wird sie immer in eine unbequeme und unnatürliche Position zwingen, die sie daran hindert, einen guten Sitz zu entwickeln.

Das ist totaler Unsinn - wirklich. Oder glaubst Du wirklich, daß unsere Ingrid Klimke einen bischissenen Sitz hat? Deshalb ist sich wohl gerade auf Medaillen-Jagd...

Wenn man keine eigenen Erfahrungen hat, einfach nicht so einen Blödsinn schreiben! PS: Auch kurze Beiträge können hilfreich sein...

little0cookie hat NUR geschrieben, dass es sein kann, dass eine Sicherheitsweste IN DEN ERSTEN REITSTUNDEN sich nachteilig auf das natürliche Sitzgefühl beim Reiten auswirken kann. Wenn der Sitz erstmal sicher entwickelt ist, ändert natürlich auch eine Weste nichts mehr daran.

Also, wenn man nicht ordentlich lesen kann, einfach nicht so einen Blödsinn schreiben ;-)

PS: Auch höfliche Beitrage können hilfreich sein... ;-)

1
little0cookie  31.07.2012, 15:56
@Plattschnacker

Das ist schlicht und einfach keinen Unsinn. Und ich habe durchaus Erfahrungen mit den Schutzwesten, trage ja selber eine.

Die Westen haben durch ihre Steifheit durchaus einen Einfluss auf die Körperhaltung, grade bei Kindern (die haben noch nicht so viel Körperspannung wie ein Erwachsener).

Richtig lesen, Plattschnacker: der Vergleich mit Frau Klimke ist hinfällig, denn die kann ja schon reiten und hat schon einen guten Sitz. Ich habe geschrieben, dass eine Weste bei einem Anfänger (!) ungünstig ist, weil sie zu Anfang - eben bei Entwicklung des richtigen Sitzes - durch die Einwirkung auf den Körper störend ist und Fehler hervorrufen kann.

Und klar können kurze Beiträge auch hilfreich sein. Ich wollte es nur für eine Mutter, die offensichtlich nicht selbst reitet und Sorge um ihr Kind hat, für das bessere Verständnis besoders ausführlich machen.

0

Gerade Kinder die erst Anfangen zu reiten bekommen in der Regel die bravsten Schulpferde gestellt.

So eine Weste schränkt nicht gerade wenig in der Bewegung ein, im Sommer schwitzt man tierisch darunter...

Für den normalen Reit und Dressurunterricht halte ich eine Weste nicht für nötig. Sicherlich kann immer was passieren, auch das bravste Pferd kann mal scheuen. Aber die Kinder tragen ja einen Helm, somit ist der Kopf auf jeden Fall geschützt.

Airbag Rücksäcke sind nicht gerade günstig, diese werden ja mit einer sicherheitsleine am Sattel befestigt. Fällt das Kind runter spannt sich die Leine und der Airbag geht auf. Steigt das Kind ab ohne die Leine gelöst zu haben geht der Airbag auch auf und es wird teuer und peinlich zugleich....

Wenn deine kleine mal soweit ist das sie mit dem Springreiten anfängt, dann könnte man mal darüber nachdenken. Notwendig ist allerdings nur wirklich der Helm!

sowas gibts? Ich bin schon paar mal vom Pferd gefallen, aber noch nie auf dem Rücken gelandet

also ich finds ziemlichen schwachsinn, mal abgesehen davon wie unangenehm son ding in wirklich jeder hinsicht sicherlich ist, ich glaub auch nicht das es wirklich was bringt, wenn man falsch auf den rücken fällt machts so und so aua. ich persönlich bin ja der meinung ich reite nicht zum runterfallen und wenn man das richtig lernt und kann passiert das auch nicht. (jo logisch kann das trz passiern aber meine güte.. das leben ist numal lebensgefährlich, sehts ein :D) wenn du dir natürlich trotzdem solche sorgen machst, lass das kind richtig fallen lernen, das ist auch außerhalb vom reitsport manchmal ganz nützlich und auf jeden fall sehr viel sinnvoller und angenehmer als son teil aufm rücken^^

Was Du mit Sicherheit erreichst, ist das Durchgehen des Pferdes - denn geräuschlos pumpt sich das Ding ja nicht auf und wehe man vergißt das Lösen vor dem Absteigen... Jippi, dann geht es richtig ab.

Ich reite Vielseitigkeit und diese Dinger sind in unserem Sport - wo Sicherheitswesten sogar Pflicht sind - komplett durchgefallen.

Wenn Du Dir um die Sicherheit Deines Kindes Sorgen machst, dann sorge dafür, daß es eine gute Sicherheitsweste mit Schulterpolstern (weil das Schlüsselbein ein klassischer Reiterbruch ist) trägt und natürlich eine gut sitzende Kappe und passende Stiefel. Mehr braucht es nicht.


LittleLadyLou  01.08.2012, 20:59

Ich hab ja von diesen Luft-Westen bis jetzt sowieso nie was gehört ^^

Aber bei der Vielseitigkeit ist doch vor 2 Tagen oder so jemand gestürzt und der Reiter trug doch so eine Airweste, oder?

0
LittleLadyLou  02.08.2012, 13:08
@Plattschnacker

Weil ich mir nicht sicher bin, ob das die hier angesprochenen Westen sind, da du meintest, dass die in der Vielseitigkeit komplett durchgefallen sind und ich dachte, dass du als Vielseitigkeitsreiter wohl besser informiert bist als ich. Ich interessiere mich halt dafür, aber schon gut, ich werde deine Zeit nicht weiter in Anspruch nehmen.

0
Plattschnacker  04.08.2012, 08:51
@LittleLadyLou

Glaube mir und schau einmal genau hin - alle Reiter reiten mit ganz normalen Sicherheitswesten nach höchstem Sicherheitsstandard.

Wichtig ist, daß sie gut sitzt. Also nicht im Internet bestellen, sondern im Fachgeschäft wo man anprobieren kann.

0