uroma tot, aber ich bin nicht traurig

5 Antworten

Genauso ging es mir auch. Meine Uroma war allerdings schwer krank und hat nur noch gelitten. Wenn du zwar gut mit ihr klar gekomen bist, aber nie ein besonders enges Verhältnis zu ihr hattest, ist das Verständlich. Auch wenn du weißt, dass sie einen friedlichen Tod hatte und selbst auch nicht unglücklich darüber sein wird, jetzt oben im Himmel bei Jesus zu hocken oder so :)

hay toni! hey- reg dich ab! es ergeht manchen leuten eben so, sogar mir! es ist eine wirkung in deinem hirn: wenn lebewesen oder verwandte, familienangehörige sterben, weint man immer- denken die meißten. aber es funktioniert genau wie mut: es kommt 2 mal vor und beim 3. mal hast du keine angst mehr. so ungefähr wie beim 10ner sprungbrett. kurzgesagt: es kommt dir im inneren so vor als ob es normal ist. oder du nimmst es nicht wahr- hast es noch nicht wahrgenommen. bei manchen kommt der schock auch später.

LG, Eye_of_Chiller / SS-catgirl

PS: du bist nie im leben herzlos. das ist kein scherz.

Ich denke der eine gedanke von dir ist völlig richtig. du bist einfach erleichtert dass sie jetzt erlöst ist und dass es ihr dort wo sie jetzt ist vielleicht besser geht ..du brauchst dich auch nicht schämen dafür, jeder drückt seine truaer eben anders aus. und du freust dich eben dass sie nicht mehr leiden muss und dass sie auf einem eigentlcih 'schönen weg' gestorben ist :)

ich glaube das liegt daran das du nicht so viel Zeit mir ihr verbracht hast wie dein Vater und wie du schon erwähntest das es das beste für sie war. Du brauchst dich nicht schämen da es dem Rest deiner Familie auch so geht, seid jetzt einfach für deinen Vater da und steht ihm zur Seite