Sebastian Fitzek?
Was ist so toll an Sebastian Fitzek Büchern?
4 Antworten
Gar nichts. Einer der untalentiertesten Schmkerfinke die mir jemals untergekommen sind. Bei Denis Scheck landen die Schwarten regelmäßig in der blauen Tonne. So vorhersehbar, so langweilig, so an den Haaren herbeigezogen, so offensichtlich, für eine Leserschaft hingeschmiert, die mit dem Denken und mit Phantasie nicht allzu vertraut ist. Ein Buch hab ich gelesen, weil ich bei "Passagier 23" annahm, dass das Kreuzfahrtthema hier ganz nett eine Kulisse bilden könnte, aber "The Sultan of the Seas", was für ein absurder Kutter aus einer untalentierten Feder. Unbegreiflich, dass so jemand mit solchem Schrott reich wurde.
Aber hey, Massengeschmack hatte noch niemals niemals sonderlich viel Niveau: Konsalik, Danella, Courths-Mahler, Pilcher... Musikantenstadl, Helene Fischer...
Ich persönlich finde sie halt spannend geschrieben. Sowas ist aber immer Geschmackssache.
Ich finde - subjektiv - dass er schon seinen eigenen Stil hat. Und der gefällt mir eben.
Ganz ehrlich, dass Frage ich mich auch. Weil die bei uns in der Bücherei ständig verliehen sind, habe ich mich auch mal dran gewagt, fand es aber überhaupt nicht spannend.
Die Plottwist sind eher absurd, als überraschend und es wirkte auf mich eher so, als würde der Autor nur versuchen sinnlos zu schockieren.
Welches Buch hast du denn gelesen?
Ich habe "die Therapie" gelesen und fand das sehr gut.
Gar nichts mehr. Der hatte seinen Hype, heute finde ich das seine Werke eine "Schablone" haben, einen Stil der alle untereinander zu ähnlich macht.
Und sind die deutlich spannender als andere oder ist sein schreibstil besonders oder wie