Scham im Unterricht mit zu machen hat alles kaputt gemacht?
Grad realisiere ich das ich in den letzen Schuljahre mich zu sehr interessiert habe was andere denken würden und wie ich rüber kommen würde ,ich dachte immer ich hätte eine soziale Phobie was glaub ich immer noch der Fall ist , aber es hat auch mit Selbstbewusstsein zu tun, ich hab mich immer geschämt mit zu machen oder ich wusste nicht wie ich reagieren sollte , und hatte Angst das wenn ich mich melde meine Hand zittert oder so, hatte oft Panikattacken und Wahnvorstellungen, und hab mir deswegen meine Zukunft verkackt wie kann ich das in 6 Monaten ändern ich gebe sehr schnell auf weil ich Angst habe das ich das nicht ändern kann deswegen fang ich nie an das zu ändern , ich bin kein emo oder so wenn man mich sehne würde wird man denken ich bin wie alle andre aber bin ich nicht ich hatte miese Komplexe mit mir selber die hab ich teilweise immer noch aber ich komme etwas besser klar damit , es waren nur meine Gedanken und mein Kopf , weshalb ich so bin , ich war einfach gefangen in meine eigene Welt und wollte das es jemand bemerkt und dachte jemand wird es bemerken aber ne ist nicht so das ist mir zum Glück bewusst
2 Antworten
Ich verstehe dich.Also ich war nie richtig exto oder introvertiert.Ich gehöre wohl eher zu denen,die sich gerne aktiv im Unterricht beteiligen,aber manchmal,einfach so ohne Grund habe dann doch Angst etwas zu sagen oder vorzulesen und weiß nicht warum.Wahrscheinlich ist es bei mir nicht so ausgeprägt wie bei dir ,aber ich kann das trotzdem gut nachvollziehen.Und das schlimmste ist, dass man nicht mal eine richtige Begründung für diese ,,Angst ,,findet.Also fals du noch zur Schule gehen solltest,währe eine Person/Freund;in die dich etwas unterstützt wohl hilfreich.Die dich ermutigt.Villeicht solltest du mit kleinen Schritten anfangen.Aber du musst dich auf keinen Fall dafür schämen.Es geht vielen Personen so.Lg☺️🙃
Es ist großartig, dass du dir deiner Ängste und Muster bewusst bist. Hier einige Tipps für die nächsten Monate:
Kleine Schritte: Setze dir kleine Ziele, wie dich einmal pro Woche im Unterricht zu melden. So wirst du allmählich sicherer.
Selbstakzeptanz: Akzeptiere deine Unsicherheiten, ohne dich dafür zu verurteilen. Jeder hat Ängste – du bist nicht allein.
Techniken gegen Panik: Übe Atemübungen oder Achtsamkeit, um Panikattacken zu kontrollieren.
Selbstmitgefühl: Sei geduldig mit dir selbst. Erwarte nicht, dass sich alles sofort ändert.
Fortschritte feiern: Achte auf kleine Erfolge und sei stolz darauf.
Es braucht Zeit, aber mit kleinen Schritten kannst du dein Selbstbewusstsein stärken.