Schaden Am Baby Wegen Kiffendem Partner?
Ich habe vor kurzem herausgefunden dass mein Freund kifft. Da ich aber von ihm schwanger bin wollte ich wissen ob das Kind Schaden nehmen kann wenn er zum Zeugungszeitpunkt was geraucht hat. Könnt ihr mir da bitte weiterhelfen? Ich kann im Internet keine brauchbaren Infos finden.
7 Antworten
Die Frage ist hier, ob die Spermienbildung dadurch gestört wird, dass er kifft. Ich würde sagen, dass dies nicht der Fall ist, also das Kind keinen Schaden davon bekommt. (Das Gehirn besitzt eigene Rezeptoren für den Wirkstoff von Cannabis). Dürfte demnach nicht unbedingt schlimmer sein, als wenn man Alkohol getrunken hätte (Sucht und so weiter für die betreffende Person einmal vernachlässigt)
Super, saufen ist also auch in Ordnung und schadet nicht! google doch einfach mal nach FASkinder oder FASworld. Und, es "ist" nachgewiesen, dass Alkonol trinken und Tabak rauchen die Spermien und die Spermienproduktion schädigen. Da jedoch auch heute noch die meisten Studien von Männern gemacht, bezahlt und veröffentlciht werden, ist da Wissen un diesen Umstand noch nicht so verbreitet, wie das Wissen über rauchende schwangere. Es grüßt ein Mann
ist nicht bewiesen. es ist nichtmal bewiesen ob das baby schaden nimmt wenn du was in der schwangerschaft raucsht. aber ich würde trotzdem abstand nehmen. aber selbst wenn er betrunken gewesen wäre würde es nichts ausmachen. es gibt viele kinder die dadurch enstanden sind, dass die eltern beide dicht waren und zufällig heino im fernsehen lief
ja kann ja sein aber ich weis ja nicht wann und wie oft er das macht da er es nie gemacht hat wenn ich da war oder an dem tag zu ihm kommen sollte bzw er zu mir gekommen ist
Also ich bin mir sicher dass das keine auswirkungen auf das kind hat. Die spermien werden dadurch ja nicht anders gebildet.
Eigentlich sollte eine Frau ja wissen, ob der Kindesvater zum Zeugungszeitpunkt etwas geraucht hat, wenn die Position nicht a tergo gewesen ist...Aber selbst dann würde man/frau es riechen.
Im Übrigen ist es definitiv ausgeschlossen, dass die Wirkstoffe im Cannabis genetische Schäden im männlichen Konsumenten verursachen und dieser Schaden über Spermien an Babies weitergegeben wird.
Überleg mal logisch: Wieviel Cannabiskonsumenten gibt es weltweit? Wieviel Kinder müssten Schäden aufweisen, wenn man weiß, dass Cannabis seit mehreren Tausend Jahren bekannt ist und auch genutzt wird?
Überdies ist die zunehmende medizinische Anwendung von Cannabis gegen diverse Krankheitsbilder ein klarer Beleg dafür, dass solche Befürchtungen - Schädigung der Nachkommen - vollkommen aus der Luft gegriffen sind.
als die Menschen noch so dumm waren und das Mikroskop nicht erfunden hatten, haben sie auch über Viren und Bakterien gelacht, "weil man die ja nicht sehen kann" Canabis ist eine Droge, die kein Tier freiwillig zu sich nehmen würde, nur der Mensch ist sö blöd, weil er seine eigene Blödheit ja und am besten vor sich selbst, verleugnen kann. Er ist ja allemal klüger als das Tier. (Anmerkung: ich habe hiermit niemanden direkt oder persönlich beleidigt, se sei den er fühlt sich als persönlich betroffen angesprochen). Die Folgen von Alkohol hat man auch bereits im 17. Jahrhundert erkannt. Erforscht im Bezug auf das Erbgut sind sie erst seit den 60er Jahren des 20. Jahrhundert siehe FAS Fetales Alkoholsyndrom. In der Hoffnung, dass Deine und meine Eltern nicht gekifft haben. Gruß
Ich kann Dir versichern, dass ich über 40 Jahre eigene Erfahrung im Umgang mit Cannabis verfüge, Vater eines gesunden Sohnes bin (der selbst zwei Berufe erlernt hat und aktuell noch seinen Betriebswirt) macht und der seinerseits vor 5 Jahren Vater eines gesundes Sohnes geworden ist, so dass ich mich trotz oder auch wegen Cannabis "Großvater" nennen kann.
Und was Tiere angeht, die angeblich freiwillig kein Cannabis zu sich nehmen: http://azarius.de/media/images/news/cowcannabis.jpg
Mal nicht so verbiestert in die cannabische Welt blicken. Google einfach mal "Endocannbinoidsystem" und dann fällt der Groschen vielleicht. Hoffe ich jedenfalls...
Wenn du es gerade rausgefunden hast dann kann es ja nicht gerade starke ausmaße nehmen denn das merkt man ja wenn der partner bekifft ist. Somit brauchst du dir da denke ich keine sorgen zu machen. Ab und zu hat es keine auswirkungen. Frag bei der nächsten untersuchung deine frauenärztin, sie kann ja auch genau darauf achten beim kind.
Logisch betrachtet kann das keine auswirkungen auf das Baby haben:
Durch THC werden ja nicht die Gensequenzen oder Chromosomen in irgendeiner Weise verändert oder zur Mutation angeregt, d.h. das Erbgut wird nicht verändert, sonst wären viele Kiffer doch schon irgendwie körperlich behindert. Und da Spermienzellen während der Meiose durch Teilung der Chromosomenpaare entstehen (zumindest ungefähr so, einzelne Schritte währen jetzt zu detailliert) und diese NICHT von Cannabis geschädigt werden, kann auch nichts passieren.
Nur beim Passivrauchen solltet ihr aufpassen! ;)
Und abgesehen davon wird medizinisches Cannabis sogar erfolgreich zur Behandlung vieler Krankheiten u.a. auch Krebs, Muskelschwund oder Rheuma benutzt. Warum sollte man Krebspatienten etwas geben, dass ihr Erbgut so verändert, dass sie in irgendeiner Form geschädigter daraus hervor gehen....
völliger blödsinn. natürlich ist erwiesen das alkohol und rauchen in der schwangerschaft das kind aufs äußerste schädigt!!