Rechtsfrage zu "freiwilliger" Erpressung?
Ich bin auf die twitter findom szene gestoßen (dominas, zahlsklaven etc.) und hab gesehen das manche leute sich für geld erpressen lassen ihre privaten daten nicht zu veröffentlichen, falls jemand aber nicht genug geld senden kann passiert das ganze dann halt doch. jetzt wollt ich gerne wissen ob das rechtlich überhaupt möglich ist und ob die person die sich da freiwillig erpressen lässt nicht mit einer klage auf schadensersatz mit mehr geld aus der sache rausgehen kann als sie bezahlt hat?
2 Antworten
Würde das ganze als sehr kritisch betrachten. Zumindest wenn der Sklave aussteigen möchte und seine Einwilligung zu dem Spiel zurücknimmt, dann handelt die andere Person im strafbaren Bereich.
Auf jeden Fall sittenwidrig und kann jederzeit widersprochen werden. Falls die Daten online gestellt werden, sofort Klage einreichen.