Rassismus in der Türkei - Wie sollte die deutsche Politik helfen den Rassismus gegen Syrer:innen zu besiegen?
Wütende Mobs in der Türkei verwüsten syrische Geschäfte.
Das ist absolut nicht in Ordnung. Die Bilder aus der Türkei erinnern mich an das Progrom in Solingen.
Der Innenminister schickte zwar viele Einsatzkräfte in die Gegenden doch das wird kaum ausreichen.
Türkei-Präsident Recep Tayyip Erdogan (70) machte klar: „Es ist inakzeptabel, Häuser anzuzünden, Vandalismus zu betreiben und Straßen in Brand zu setzen.“ Mit Fremdenfeindlichkeit und Hass könne nichts erreicht werden, sagte er weiter.
Hier muss meiner Meinung nach viel Geld in Bildungskampagnen gesteckt werden. Auch die EU und Deutschland müssen dazu beitragen, dass Rassismus gegen Syrer:innen in der Türkei aufhört [auch wegen des EU-Türkei-Deals]
Rassismus in der Türkei - Wie sollte die deutsche Politik helfen den Rassismus gegen Syrer:innen in der Türkei zu besiegen?
Woraus könnte der Rassismus gegen Syrer:innen resultieren in der Türkei?
8 Antworten
Gar nichts. Wir sollten nichts tun. Auch wenn die Regierung sich gerne als Moralapostel versteht und der Welt die Leviten liest, ist so etwas schlichtweg anmaßend, da es die Souveränität anderer Staaten tangiert. Der Kolonialismus war gräßlich und gilt als überwunden, aber solche Denkmuster zeigen, dass manch einer immer noch meint, man wisse es hier besser und müsse seine Ideologie partout jedem oktroyieren.
Ganz unabhängig davon würde Erdogan ausländische Intervention ohnehin nicht zulassen.
Einfach ausgedrückt: Deutschland kann nicht die ganze Welt retten und sollte es demnach auch nicht versuchen. Wir tragen keine Verantwortung für türkisches Handeln.
Rassismus in der Türkei - Wie sollte die deutsche Politik helfen den Rassismus gegen Syrer:innen in der Türkei zu besiegen?
Die deutsche Politik kann gar nichts tun. Erdogan wird keine Einmischung aus dem Ausland akzeptieren. Der Ergomane hat so oder so das Gefühl, er mache immer alles Richtig. Das Problem sind immer die anderen.
Woraus könnte der Rassismus gegen Syrer:innen resultieren in der Türkei
Die Türkei musste zu viele Flüchtlinge aufnehmen. Ueber 3 Millionen sind einfach eine riesige Zahl an Menschen, die das Land verkraften muss. Die Türkei bekommt zwar für die Flüchtlinge Geld von der EU, dass Erdogan dringend braucht, aber Leiden unter der Last der Flüchtlinge muss in erster Linie die Bevölkerung.
Lange konnte Erdogan mit dem Hinweis, man müsse den Glaubensbrüdern und -schwestern beistehen, durchkommen. Doch die Geduld der Menschen ist schon lange am Ende.
Wir sollten genau nichts dagegen tun.
Die Syrer*innen und auch einige andere Völkergruppen sollten sich selber darum kümmern wie zivilisierte, religionsferne Länder funktionieren und sich anpassen.
Ihre Kalifate können sie in ihren eigenen Ländern gründen und dort ihre Mitmenschen so viel und so schlecht sie wollen behandeln.
Es ist nicht der Job der Ungläubigen die Rechtgläubigen von Ihrem Weg abzuhalten aber die Ungläubigen haben alles moralische Recht sich gegen den Versuch einer Missionierung zu wehren
Da sollte sich die Annalena mal schön machen lassen und dann mal da hindüsen um den Herren dort mal die Leviten zu lesen.
Frau Roth durfte ja schon die Erfahrung machen wie gerne Grüne da gesehen sind. Dürfte auch für Länder gelten die 100000Km weg sind.
auch wenn mir die politik der türkei nicht gefällt ist sie ein souveräner staat und da hat sich niemand einzumischen was deren interne probleme angeht