Räumt die Wissenschaft ein, dass Gott möglich ist, denn es heißt ja, es gibt keine wissenschaftlichen Beweise für oder gegen Gott?
Das Ergebnis basiert auf 17 Abstimmungen
11 Antworten
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"Die Wissenschaft", wer soll das sein?
Gottesbeweiserei oder -widerlegerei ist völlig unnötig...
...wer glauben möchte kann das tun, wer nicht, der nicht...
Da braucht garnix eingeräumt zu werden...
Willkommen im 21. Jahrhundert!
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Wissenschaft kommt von beweisen & erforschen, Gott ist ein Glaubens Gedöns somit hat beides miteinander absolut nichts zu tun!
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Wissenschaft kommt von beweisen
Unsinn.
Ab einem bestimmten Punkt, in der Wissenschaft, wird es theoretisch. Und wir wissen ja wie das so ist, mit Theorie und Praxis.
Aliens sind nicht bewiesen aber die Theorie geht davon aus, dass das gesamte Universum vollen Aliens ist.
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Es bleibt aber die Frage, warum die intelligenteste Spezies auf diesem Planeten scheinbar die Einzige ist, die gerne an göttliche Wesen glaubt. Dummheit kann es ja nicht sein, sonst würden uns Tiere verehren.
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Früher Unterdrückung um die Leute zu züchtigen mit der Religion. Heute leider Dummheit und naja viele können sich einiges nicht erklären und brauchen etwas größeres, übermenschliches dafür, früher wie heut!
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Tiere haben nicht so ein komplexes Gehirn das es glauben gibt. Bei denen fungiert das Gehirn nur um das nötigste zu steuern. Ja ein paar Ausnahmen gibt es wie bei Raben/Affen zum Beispiel zu sehen, die können etwas lernen aber nicht in der Komplexität um Glauben zu können. Zum mindestens nach heutigem Wissensstand
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Natürlich nicht, da man glauben nicht belegen kann. Wenn du aber die Geschichte kennst, wüsstest du das komischerweise nur Leute aus der Kirche lesen konnten. Und die Kirche hat gesagt wo es lang geht
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Laut Harari kommt dies daher, dass seit der kognitiven Revolution der homo sapiens neue Kommunikationsmöglichkeiten bekam. So konnte er zum Beispiel Geschichten von Göttern erfinden, die den Menschen ermöglichten zu kooperieren. So konnten 10000 Fremde zusammen für einen Glauben kämpfen gegen andere 10000. Diese Fähigkeit zur Kooperation ermöglichte es sapiens, die Weltherrschaft zu übernehmen. Vor dieser kognitiven Revolution war homo sapiens nicht mehr als ein herrkömliches Tier in der Savanne. Und diese Geschichten helfen uns auch heute noch: Demokratie, Menschenrechte, Nationen: Alles Sachen, die es von Natur aus gar nicht gibt, erfundene Ordnungen, die uns helfen zu kooperieren. Diese Sachen funktionieren nur, weil jeder an sie glaubt oder zumindest der Großteil. Was nicht bedeuten soll, dass erfundene Ordnungen etwas schlechtes sind.
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Aber Menschen glauben schon viel länger zumindest an übernatürliches, als es Religionen gibt. Der Schöpfungsmythos und einiges, was danach geschah, ist vielleicht sogar älter, als die Zivilisation. Was die Menschen damals noch glaubten, weiß natürlich niemand.
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Dann wäre auch die Simulationshypothese möglich oder, dass wir von Ausseririschen durch Genexperimente erschaffen wurden oder alle anderen möglichen Varianten, denn auch dafür gibt es keine Beweise dafür oder dagegen, möglich könnte alles sein.
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Etwas ohne Gegenbeweis auszuschließen ist ebenso unwissenschaftlich, wie etwas, ohne Beweise zu bestätigen.
Daher ja. Ein ernstzunehmender Wissenschaftler wird nicht sagen, dass die Existenz eines Gottes absolut auszuschließen ist.
Wobei man aber anmerken muss, dass Naturwissenschaft und Religion zwei völlig unterschiedliche Gebiete sind, die sich bestenfalls in der Metaphysik, also der Philosophie überschneiden.
LG.
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Naturwissenschaft beschäftigt sich doch gar nicht mit Gott, ihr ist er doch völlig egal...
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Stimmt, sorry... etwas durcheinander geraten. Handys sind so klein... 😉
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Naturwissenschaften an sich können sich mit dieser Frage auch nicht beschäftigen.
Das läuft am Ende wie die Äthertheorie darauf hinaus, dass es vollkommen egal ist ob es einen Gott gibt oder nicht da er nicht widerlegt oder bewiesen werden kann.
Dinge können dann ausgeschlossen werden wenn sie ohnehin unbeobachtbar sind idr geht das auch draus hervor dass man über sie auch keine wirklichen Thesen aufstellen kann.
Es ist ein verbreiteter Irrtum, dass die Naturwissenschaften nach der "Wahrheit" suchen. Sie suchen lediglich ein Modell welches die Beobachtung beschreibt ob dieses Modell nun die Wirklichkeit widerspiegelt oder nicht interessiert niemanden, sofern keine Beobachtung das Modell falsifiziert.
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es gibt nicht den geringsten Hinweis, dass auch nur irgend eine Gott zugeschriebene Eigenschaft naturwissenschaftlich möglich ist.
Die Wissenschaft bezieht sich natürlich auf Menschen, die Wissen schaffen, sowie ihren Methoden.