Wissenschaft?

10 Antworten

Psychedelische Drogen wie LSD, Psilocybin und MDMA können eine heilsame Wirkung bei Psychische Krankheiten wie Depressionen oder PTBS haben.

ChatGPT sagt dazu:

Psychedelika, wie Psilocybin (in "Magic Mushrooms") und LSD, werden zunehmend als potenzielle Behandlungen für verschiedene psychische und neurologische Zustände erforscht. Einige der Hauptanwendungsbereiche umfassen:
1. Depression: Studien haben gezeigt, dass Psilocybin bei behandlungsresistenter Depression hilfreich sein kann, indem es neue neuronale Verbindungen fördert und das emotionale Erleben positiv beeinflusst.
2. Angstzustände: Insbesondere bei Patienten mit lebensbedrohlichen Krankheiten wie Krebs hat sich Psilocybin als wirksam erwiesen, um existentielle Angst und die Angst vor dem Tod zu lindern.
3. Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS): MDMA (Ecstasy), ein empathogenes Psychedelikum, wird in klinischen Studien als ergänzende Therapie zur Behandlung von PTBS eingesetzt und zeigt vielversprechende Ergebnisse.

AnonymHochZwei 
Beitragsersteller
 11.07.2024, 10:24

Guter Fakt 🤝

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Auch wenn die Biologie für viele keine ernst zu nehmende Wissenschaft ist, finde ich die Tatsache, dass dein Körper das Gefühl unterdrückt, wenn sich deine Organe bewegen, ziemlich interessant...


TUrabbIT  11.07.2024, 11:21

Für wen ist denn bitte Biologie keine ernst zu nehmende Wissenschaft und warum?!

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Nicht krass, aber irgendwie seltsam:

Es gibt diese eklige Mangelerkrankung: Skorbut

Wenn Menschen kein Vitamin C in der Nahrung bekommen, dann kriegen sie irgendwann Zahnfleischbluten, Zahnausfall, Müdigkeit, Muskelschwund, und es kann bis zum Tod führen.

Hunden und Katzen kriegen das nicht - tatsächlich können die meisten Säugetiere ihr eigenes Vitamin C herstellen.

Bei den Vorfahren der Affen ist das Gen zur Vitamin C Synthese kaputt gegangen... das war aber kein Problem, weil sie so viel Früchte fressen, dass sie ohnehin immer genug Vitamin C in der Nahrung haben.

Erst als dann eine Affenart - der Mensch - auf die dumme Idee kam, sich sehr einseitig zu ernähren und auf Monate lange Schiffsreisen ging... da rächte sich der Gendefekt, der Jahrmillionen unbemerkt im Genom weitergereicht worden war.

Die Geburt eines Kindes führte zur ersten Handykamera


AnonymHochZwei 
Beitragsersteller
 11.07.2024, 10:25

Wie meinst du das?

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Wiesel  11.07.2024, 10:27
@AnonymHochZwei

Ein werdender Vater hat die erste Live Übertragung mit Verwandten geschaltet. Es war zwar damals noch ein Laptop mit im Spiel. Aber auf die Idee muss man erstmal kommen.

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Die Entfernungen zwischen den Sternen sind so groß dass wir oder andere Zivilisationen niemals interstellar reisen werden.