Quetiapin bei derealisation?
Hallo
Ich bekomme seit März diesen Jahres Quetiapin 25mg und seit August ungefähr hoch auf 50mg gegen ein verdachte auf Schizophrenie. Erst war ich im märz stationär in einer psychatrie wo sie mir direkt das quetiapin verschrieben haben, ich habe mich aber nach 3 wochen selbst entlassen, da es mir daheim einfach besser ging. Sie vermuteten eine padromalphase einer schizophrenie oder einer anpassungsstörung. Bin dann seit dem ich mich entlassen hab ambulant bei einem psychater mit dem ich ein mal im monat spreche und mit der zeit meinte er das er nicht denkt das es eine Schizophrenie ist, da ich eigentlich keine Symptome habe außer dieses Derealisation/Depersonalitation. Ich habe dieses gefühl schon sehr lang ungefähr seit 3-4 jahren und es wurde dann erst drauf aufmerksam gemacht als ich das einem arzt gesagt habe wo ich noch beim bund war. Mein psychater geht davon aus das es von meinem damaligen cannabis konsum kommt. Ich habe auch letztes jahr im winter viel alkohol getrunken und hatte keine arbeit usw… und habe in dem Zeitraum auch abends leichte Angstzustände gehabt bzw. Panikattacken jetzt nichts starkes sondern nur leicht, dann hab ich mit sport angefangen (gym) und mit dem rauchen aufgehört und diese Symptome waren weg, bloß dieses derealisationsgefühl bestimmt bis jetzt immernoch und wollte sagen das mir das Quetiapin eigentlich nicht wirklich weiter geholfen habe, wie gesagt bekomme es seit märz und es hat sich nicht wirklich was gebessert von dem gefühl her, die anderen Symptome die ich davor hatte, habe ich mit sport weg bekommen. Die frage jetzt sollte ich meinem psychater beim nächsten termin mal fragen ob man das Medikament wechseln kann, habe z.b. gehört das Tianeptin bei einem sehr gut geholfen hat dagegen. Das einzigeste was das quetiapin mit mir macht ist das es mich sehr müde macht und ich sehr gut schlafen kann dadurch, aber das es mich so müde macht das ich es nicht morgens aus dem bett schaffe.