Prüfungsausschuss?

3 Antworten

Vor der Prüfung wurdest Du / Prüflinge sicher gefragt, ob Ihr körperlich und und geistig in der Lage seid, die Prüfung abzulegen. (oder so ähnlich gefragt)

Wenn Du zugestimmt hast, musst Du damit leben. Sicher kannst Du in der mündlichen noch etwas herausholen, aber es wird schwer. Bei uns zählt die mündliche Prüfung mit "50%", die schriftliche "100%", somit musst Du für jeden Punkt der Dir im schriftlichen "fehlt", 2 Punkte in der mündlichen holen um auszugleichen. Das bedeutet, das wenn Du in Betriebsorganisation 72 Punkte in der mündlichen holst, die Note nicht verändert wird, zu bestehen (50%+) brauchst Du hier mindesten 87% im mündlichen.

Noten sind halt teilweise ein Glücksspiel. Mal gewinnt man, mal verliert man. Du glaubst gar nicht was ich alles in meiner Bildungszeit durchmachen musste. Dagegen ist ein halbes Jahr mehr auf dem Buckel ein Klacks dagegen.

Nimm es sportlich und versuche beim zweiten Antritt besser zu sein. Lerne notfalls mit einer professionellen Nachhilfe. Doch jetzt in der Hitze solltest du nicht das Lernen anfangen. Lerne erst ab September wenn es draußen wieder kühler und angenehmer ist. Außerdem behältst du dein Wissen besser wenn du erst ca. ein Monat davor lernst. Viel Glück Bro. ;)

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
Denkt ihr wenn ich es dem Prüfungsausschuss erklären würde, mich breit stelle alle Prüfungen mich mündlich abzufragen ca 15min.

Nein, ganz sicher nicht.

Wer zu einer Prüfung antritt, der versichert, dass er sich gesundheitlich in der Lage fühlt, diese Prüfung zu schreiben.
Vermutlich wurdet ihr vor der Prüfung auch danach gefragt und ihr musstet das bestätigen bzw. wurdet gebeten zu gehen, wenn ihr nicht fit seid.

Bleibt man und schreibt mit, dann stehen die Ergebnisse fest und Ausnahmen werden da nicht mehr gemacht - sonst könnte jeder kommen, der durch die Prüfung gefallen ist und eine sofortige (mündliche) Nachprüfung verlangen.

Du hättest bei Krankheit schlicht zu Hause bleiben müssen.