Praktikumsmappe/ Tagesbericht/arbeitsplatz beschreibung! was noch hinzufügen?
Hallo, ich muss eine Praktikumsmappe anfertiegen wo ua. gefordert war: Tagesbericht und Beschreibung meines arbeitsplatzes. Könntet ihr einmal drüber gucken und sagen was ich verbessern oder ändern muss? wäre echt super :)
Danke Lg Sarah
Tagesbericht: Heute war mein 8. Tag als Praktikantin im Hotel ...... als Köchin. Heute begann meine Arbeitszeit um 15 Uhr und um 22 Uhr endete sie. Pausen hatte ich keine, dafür brauchte ich nur 7 Stunden arbeiten. Als erstes musste ich kurz das Besteck für das Grimme Institut Pulieren, wo am Abend das Catering ausgeliefert werden sollte. Danach durfte ich dann auch mit kochen, zuerst sollte ich Wirsing in feine streifen schneiden die ich dann blonchiert hab, in der zeit in der,der Wirsing blonchirte, habe ich die creme für den wirsingpuding/küchlein zubereitet. Dazu braucht man Creme fraiche, Eigelb,Salz,Pfeffer und Muskat alle Zutaten mit einem Schneebesen zu einem glatten Teig rühren, sodass am ende keine Klümpchen mehr vorhanden sind. Wenn der Wirsing fertig, ist schreckt man ihn kurz mit Eiswasser ab damit er erstens nicht mehr weiter gahrt und zweitens die Farbe vom Wirsing erhalten bleibt. Man fettet kleine hitzebeständige Tassen ein und gibt den Wirsing hinein, dann füllt man die Creme dazu.Der Wirsingpudding muss ca. 30 min bei 180°C im Backofen backen. Als nächstes sollte ich für Röstis,Kartoffeln raspeln und würzen, die Raspeln habe ich in einer Pfanne angebraten bis sie Goldbraun waren. Danach habe ich blätterteig mit erdnussbutter bestrichen und zusammen gedreht und bei 180° ca.15 min gebacken, diese Stangen werden meisst zur Dekororation auf Suppen gelegt. An diesem Tag durfte ich mit zum Grimme Institut fahren, wo wir das Catering ausgeliefert haben,dort sollte ich das Essen auffülen und die Geräte reinigen,danach sind wir wieder zurück ins Hotel gefahren. Dort angekommen, habe ich Waren ins Lager eingräumt, was sehr interesant war, weil man sieht was Köche oder Restaurants für Produkte benutzen. Als letztes habe ich Personalessen gekocht, diesmal gab es Wraps, dafür habe ich Gelbe und Rote Paprika,eine Gurke und 5 Tomaten in Würfel geschnitten und alles vermengt. Auf die Wraps kam zuerst eine fertige Remulade, 3 Scheiben Roast-Beef und das Gemüse dazu, die Wraps wurden dann zusammen gefaltetet.
Arbeitplatz besch. Mein Arbeitsplatz befindet sich in einem Hotel/Restaurant in der Küche,dort war es immer sauber und aufgeräumt, die gänge waren sehr eng, wenn einer dort gearbeitet hat konnte man sehr schlecht an ihm vorbei gehen. In der küche waren die temperaturen sehr angenehm außer da wo gekocht wurde, da war es heißer, weil dort mit Gas gekocht wurde. Ich habe wärend meiner arbeitszeit durchgehend gestanden und konnte mich zwischen durch auch mit meinen Kollegen unterhalten,was sehr schön war, da ich keine pausen hatte , aber trotzdem was über den Betrieb und die Kollegen erfahren konnte. In der Küche war es erstaunlicherweise sehr ruhig,aber wir haben Musik gehört was das arbeiten aufgelockert hat.
1 Antwort
Liebe Sarah, ich hab's mal ein bisschen umgeschrieben:
Heute war mein achter Tag als Praktikantin im Hotel xy [dass es um ein Koch-Praktikum geht, steht ja sicherlich schon an anderer Stelle]. Meine Arbeitszeit begann um 15:00 Uhr und endete um 22:00 Uhr [zwei Sätze hintereinander mit "heute" zu beginnen, klingt nicht gut]. Pausen legte ich dabei nicht ein.
Als erstes polierte ich Besteck für das Catering, das am Abend an das Grimme Institut ausgeliefert werden sollte. Danach war ich beim Kochen behilflich, indem ich Wirsing-Küchlein zubereitete. Hierzu schnitt ich Wirsing in feine Streifen, welche ich anschließend blanchierte. In der Zwischenzeit rührte ich aus Creme fraiche, Eigelb, Salz ,Pfeffer und Muskat einen glatten Teig an. Die Wirsingstreifen schreckte ich mit Eiswasser ab, damit er nicht weiter gart und seine Farbe erhalten bleibt. Ich füllte den Wirsing portionsweise in kleine, hitzebeständige Tassen, die ich zuvor eingefettet hatte und gab den Teig darauf. Die Küchlein wurden bei 180°C ca. 30 Minuten gebacken.
Als Beilage sollten Röstis gereicht werden. Dazu raspelte ich Kartoffeln und schmeckte sie mit diversen Gewürzen ab [kommt da nicht noch Ei dazu??]. Aus der Kartoffelmasse formte ich Taler, welche ich anschließend in der Pfanne goldbraun briet. Außerdem stellte ich Dekoration für die Suppen her. Hierfür bestrich ich Blätterteig-Platten mit Erdnussbutter, rollte sie zu Stangen und backte sie für 15 Minuten bei 180°C.
Eine Besonderheit des heutigen Tages bestand für mich in der Fahrt zum oben erwähnten Grimme Institut. Meine Aufgaben bestanden hier darin, das Essen aufzufüllen und die Gerätschaften zu reinigen.
Zurück im Hotel verräumte ich Waren ins Lager. Dies war für mich vor allem deshalb interessant, weil ich Näheres über Warenkunde und Lagerorganisation erfuhr.
Zuletzt half ich bei der Zubereitung der Wraps für das heutige Personalessen. Ich schnitt gelbe und rote Paprikaschoten, eine Gurke und fünf Tomaten in Würfel und vermengte sie. Gemeinsam mit Remoulade und Roast Beef bildeten sie die Füllung für die Wraps, welche ich faltete [*ich kenn es so, dass man sie ROLLT, aber das wirst du besser wissen, bin nicht so der Meisterkoch ;) *].
Arbeitsplatzbeschreibung
Mein Arbeitsplatz befindet sich in der Küche eines Hotels mit hauseigenem Restaurant. Hier wird besonderer Wert auf Ordnung und Sauberkeit gelegt. Aufgrund der vielen Gerätschaften, die zum Kochen benötigt werden, ist es dennoch besonders in den Gängen sehr eng, sodass die Mitarbeiter untereinander darauf achten müssen, sich bei der Ausübung ihrer Tätigkeiten nicht gegenseitig zu behindern. Die Temperaturen sind meist angenehm. Eine Ausnahme bilden die Arbeitsplätze direkt am Herd und Ofen, da mit offener Gasflamme gekocht wurde. Bedingt durch meine Aufgaben arbeitete ich durchgehend stehend. Der Arbeitsplatz bot für mich auch Möglichkeiten zum Austausch mit Kolleginnen und Kollegen. So konnte ich trotz der fehlenden Pausen viele Informationen über den Betrieb und das Berufsbild des Koches sammeln. Erstaunlich für mich war, dass es in der Küche trotz aller Betriebsamkeit sehr ruhig war. Eine Auflockerung der Atmosphäre stellte für mich die Musik dar, die während der Arbeitszeit gehört werden durfte.
So würde ich es wohl schreiben. Bezüglich der einzelnen Informationen weiß ich nicht, inwieweit sie in so einen Praktikumsbericht gehören, das musst du selbst wissen. Viele Grüße! curium