Praktikum am Gymnasium oder Gesamtschule?

4 Antworten

Wenn Du Angst hast, mit Schülern nicht klar zu kommen, solltest Du Dein Praktikum an einer Gesamtschule machen. Denn Du kannst auch dort eingesetzt werden. So merkst Du, ob das Studium und der Beruf etwas für Dich ist. Besser jetzt am Anfang statt am Ende des Studiums.

Ich denke, die Entscheidung kann dir niemand abnehmen.

Möchtest du denn nach dem Studium an einem Gymnasium unterrichten? Dann würde ich die Gemeinschaftsschule wählen.

Ich persönlich denke, dass das Verhalten der Kinder in erster Linie von dir abhängt und nicht nur von der Schulart. Mein Neffe besucht eine Gemeinschaftsschule, meine Tochter ein Gymnasium. Zumindest bei uns in Schleswig-Holstein scheint es leistungstechnisch noch immer Unterschiede zwischen den Schulformen zu geben. Natürlich wirst du auf der Gemeinschaftsschule mit Kindern aller Bildungsgänge konfrontiert. Dieses sagt jedoch nichts über das Verhalten der Kinder aus. Auch an dem Gymnasium meiner Tochter gibt es Schüler, welche bereits diverse Missbilligungen haben oder einfach nur schwer in die Klassen zu integrieren sind.

..versteh mich jetzt nicht falsch...Mathew..aber bei den vielen Studienabbrechern und Lehrern mit Burnout und psychischen Problemen...

Gesamtschule wäre gut..einfach rausfinden..kannst Du es..liegt es Dir.Geht ja nicht um eine temporäre Sache-sondern einen Beruf..den man 30J. oder weit mehr ausübt..der einem den Lebensunterhalt sichern sollte.

Falls nicht..wäre die Frage..das Studium zu wechseln oder einen anderen Beruf anzustreben u.U..

Dann geh an eine Gesamtschule! Bei so einem Praktikum geht es darum, sich gegenüber seiner Berufswahl sicher zu werden.