Polynomfunktion lösen und geometrisch Interpretieren?
Guten Tag,
ich verstehe nicht was mit der Aufgabenstellung Nr. 4 gemeint ist.
ich würde die Funktion erstmal auf eine Seite bringen sodass eine Seite 0 ist. Danach würde ich x ausklammern und x1= 0 herausfinden, x2/3 würde ich durch das benutzen der Mitternachtsformel lösen.
Nur was ist nur damit gemeint, dass man das Ergebnis geometrisch interpretieren soll?
Mit freundlichen Grüßen
2 Antworten
Ja, dein Weg ist der richtige.
So wie es dasteht kann man es als zwei ganzrationale Funktionen interpretieren, eine zweiten Grades und eine dritten Grades. Und man hat sie gleichgesetzt, um die Schnittpunkte zu bestimmen.
Wenn du alles auf eine Seite schaufelst, dann machst Du nix anderes als die Nullstelle einer einzigen Ganzrationalen Funktion zu berechnen. Aber das ist ja dasselbe: Die Schnittestelle zweier Funktionen ist dasselbe, wie wenn man sie voneinder subtrahiert und dann schaut wo die Differenzfunktion Null wird.
Das ist die Interpretation.
Noch eines zu "geometrisch": Eine geometrische Interpretation wird das oben gesagte, wenn man das was ich für die Funktionen gesagt habe, für die Graphen der Funktionen umformuliert.
So wie die Gleichung dasteht, berechnet man die x-werte der Schnittpunkte.
Die zugehörenden y-werte berechnet man dann in einem zweiten Schritt. Dazu benutzt man die Tasache, dass diese schnittpunkte auf beiden Kurven liegen und somit die Funktionsgleichungen erfüllen müssen. Jetzt solltest du die richtige Idee aber schon selbst haben.
Ja x ausklammern, danach pq.
Erstmals vielen Dank für deine hilfreiche Antwort 😊
Hier kann ich doch nur die x-Werte berechnen und nicht die y-Werte oder?