Panikattacken verstärkt?
Ich war die letzten Tage auf der Nachtschicht und bin echt platt leide unter Panikattacke und und Schlafstörungen zudem vermisse ich eine Person die mir sehr wichtig ist und fühle mich richtig komisch , schlapp, derealisation, kreislaufbeschwerden , kein Hunger, kann es davon sich verstäken wenn ich diese Person nicht bei mir habe und die ganze Zeit dran denke wie schwer es ist , ich habe gestern und heute geweint weil ich so verzweifelt bin und keiner mich versteht.. Ich habe heute auch nicht viel gegessen und kann auch nichts essen…
2 Antworten
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Hey:)
Generell bringt es den Körper ziemlich durcheinander, wenn man Tag- und aber auch Nachtschichten übernimmt, weil die innere Uhr gestört wird. Das macht dann auch das Schlafen schwierig.
Ich bin keine Therapeutin, aber es kann gut sein, dass dein Körper sowieso schon gestresst ist und das Vermissen dieser Person jetzt im Moment einfach zu viel ist.
Keinen Hunger zu haben, ist eine normale Stressreaktion, ist jedoch nicht gut, weil das den Körper dann noch mehr stresst, wenn man dadurch nichts mehr isst.
Versuch doch einmal mehr in eine Routine zu finden und mögliche Stressfaktoren zu vermeiden. Das hilft auch mit den Panikattacken.
Dass diese Person nicht da ist, wäre vielleicht ein guter Anfang. Versuche doch mit ihr darüber zu sprechen und vielleicht kommt ihr ja zusammen auf mögliche Lösungsansätze.
Alles Gute!
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Wenn sich dein Denken nur um diese eine Person dreht und du dich hineinsteigerst, sind koerperliche Beschwerden incl. Schlafstoerungen kein Wunder. Komisch, schlapp und Kreislaufprobleme koennen am Schlafmangel liegen. Das die Psyche auch das Essverhalten stoeren kann, ist bekannt.
Im Gegensatz zu einem Kleinkind, welches seine Mutter vermisst, sollte eine erwachsene Frau allerdings in der Lage sein, auch mal Zeiten ohne ihren Partner zu ueberstehen. Kein Grund zum Verzweifeln.