Orthodoxe Christen Beschnitten?
Ist es schlimm dass ich nicht beschnitten bin? Ich Bin Von Atheismus Zum Orthodoxen Christentum Konvertiert, doch da es wie gesagt Vom Atheismus War, und ich keine Medizinischen probleme hatte, haben meine eltern mich nicht Beschneiden lassen. Deshalb wollte ich fragen ob das schlimm ist weil es ja Das bund zwichen Gott und uns Darstellt (also Im At steht es so). Ich hatte überlegt es Nachzuholen, aber der arzt meinte es Könnte Risiken haben die es nicht Wert sind einzugehen solange ich keine Medizinischen Probleme habe.
10 Antworten
Als Christ ist das nicht notwendig sich zu bescheiden. Das worauf du dich bezogen hast steht ja im alten Testament und war für die Juden doch mit dem neuem Testament ist man durch den heiligen Geist mit Gott "verbunden/gebunden".
Nur Kopten, Eriträer und Ärhiopier lassen in ihren unabhängigen Ostkirchen (nicht griech.-orthodox und nicht katholisch-uniert) die Jungen vor der Taufe beschneiden.
Ansonsten machen das noch evangelikale protestantische Christen sowie die Juden und Muslime. Alle anderen Beschneidungen sind medizinisch motiviert.
Du musst das nicht machen lassen, ist überhaupt nicht notwendig. Das gab es im alten Testament, und heute noch bei den Juden. Das Apostelkonzil von Jerusalem hat aber entschieden, dass die jüdischen Vorschriften des alten Testaments für Christen nicht gelten. Ist also in christlichen Gemeinschaften nicht üblich und auch nicht notwendig.
Ich Bin Von Atheismus Zum Orthodoxen Christentum Konvertiert
Wohl kaum. Du spinnst offensichtlich nur rum und hast vom Christentum nicht die geringste Ahnung. Die Schriften des AT mit ihren Gesetzen, Geboten und Vorschriften berühren den jüdischen Glauben, die Botschaft des Christentums ist im NT, den Evangelien enthalten.
Nein, Du musst Dich nicht beschneiden lassen.
Was die erste Frage betrifft, so stehen neutestamentliche Christen nicht mehr unter dem alttestamentlichen Gesetz, und die Beschneidung ist nicht mehr erforderlich. Dies wird in einer Reihe von neutestamentlichen Abschnitten deutlich, unter anderem in Apostelgeschichte 15, Galater 2,1-3; 5,1-11; 6,11-16; 1. Korinther 7,17-20; Kolosser 2,8-12 und Philipper 3,1-3. Wie diese Stellen zeigen, ist die Befreiung von unseren Sünden das Ergebnis des Glaubens an Christus. Es ist das vollendete Werk Christi am Kreuz, das uns rettet, nicht die Einhaltung eines äußeren Ritus. Selbst das Gesetz erkannte an, dass die Beschneidung allein nicht ausreicht, um Gott zu gefallen, denn es schrieb vor, dass „ihr die Vorhaut eures Herzens beschneiden“ müsst (5. Mose 10,16; vgl. Römer 2,29). In der Erlösung bewirken die Werke des Fleisches nichts (vgl. Galater 2,16).
In Apostelgeschichte 16,3 ließ Paulus einen Missionshelfer, Timotheus, beschneiden. Timotheus war Halbjude, und Paulus ließ ihn beschneiden, damit er kein Hindernis war, als sie versuchten, unerlöste Juden zu erreichen. Obwohl Gott die Beschneidung von Timotheus nicht verlangt hatte, tat er sie freiwillig, um die Juden zu erreichen. Doch wie Paulus im Galaterbrief unmissverständlich erklärt, trägt die Beschneidung weder zur Errettung noch zur Heiligung in Christus bei. Natürlich ist die Begebenheit mit Timotheus heute nicht direkt anwendbar, denn Christen müssen nicht beschnitten sein, um Ungläubige zu erreichen, weder Juden noch Heiden.
https://www.gotquestions.org/Deutsch/beschneidung.html
Das ewige Leben im Paradies bekommt nur durch die Bekehrung und Wiedergeburt (Johannes 3,1-18).
1.. Erkennen, dass man in Gottes Augen nicht so gelebt hat, wie Gott es möchte. Reue über die Sünden haben.
2. Bereit sein, sein Leben Jesus Christus zu übergeben.
3. Anerkennen, dass Jesus für alle unsere Sünden am Kreuz gestorben ist.
4. Den Willen sein Leben zu ändern und so zu leben, wie es uns Jesus vorgelebt hat. Möglichst Sünden zu vermeiden. Für die Not der Mitmenschen da sein.
Die Lebensumkehr wird mit der öffentlichen Taufe bestätigt.
- Da machte sich Johannes auf den Weg und zog durch das ganze Gebiet am Jordan. Überall forderte er die Leute auf: »Kehrt um zu Gott und lasst euch von mir taufen! Dann wird er euch eure Sünden vergeben.« Lukas 3,3
…denn wenn du mit deinem Mund bekennst: Herr ist Jesus - und in deinem Herzen glaubst: Gott hat ihn von den Toten auferweckt, so wirst du gerettet werden. Denn mit dem Herzen glaubt man und das führt zur Gerechtigkeit, mit dem Mund bekennt man und das führt zur Rettung – Römer 10,9 – 10
20 Zuerst habe ich in Damaskus und Jerusalem gepredigt, dann in Judäa und bei den übrigen Völkern. Überall aber ich verkündet, die Menschen sollten sich von der Sünde abwenden, zu Gott umkehren und durch ihr Leben zeigen, dass es ihnen damit ernst ist. Apostel 26,20