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Seit meinem 32. Lebensjahr beschnitten, danach nochmals kosmetisch korrigiert aber vor der Beschneidung meistens die Eichel unbedeckt getragen.
Seit meinem 32. Lebensjahr beschnitten, danach nochmals kosmetisch korrigiert aber vor der Beschneidung meistens die Eichel unbedeckt getragen.
Nicht zu pervers, aber vielleicht etwas grenzwertig.
Wer nicht beschnitten ist, sollte die Vorhaut ganz zurück ziehen, denn das ist sauber, beugt Verengungen vor, verhindert eine starke Smegmabildung und sieht gut aus. Allerdings ist das letztlich auch Ansichtssache.
Super fühlt es sich an ohne Vorhaut über der Eichel.
Als Aternative zur Beschneidung kann der Mann auch seine Vorhaut ständig hinten tragen und die unbedeckte Eichel kommt dann dem Aussehen von Beschnittenen recht nahe.
Jetzt liegt meine Eichel frei, weil ich beschnitten bin. Aber vorher, und das schon seit meiner Kindheit, habe ich oft meine Eichel frei getragen. Meine Mutter hatte mir als ich noch ein kleiner Junge war (ab meinem 3. Lebensjahr) immer die Vorhaut nach hinten geschoben wenn sie mich auszog oder ich nackt war. Sie hat mir auch erklärt, dass das sauberer und gesünder ist wenn die Vorhaut hinten bleibt. Mir hat das auch gefallen und ich habe es dann selbst oft so gemacht.
Auch unser jüngster Sohn hatte seine Vorhaut meistens hinten, weil es ihm selbst auch gtu gefiel, bevor er beschnitten wurde. Später trugen auch meine Enkel ihre Eichel frei und fühlten sich sehr wohl damit.
Auf jeden Fall sollte man sich bewusst machen, dass man nun dem Sarg wieder ein Jahr näher gekommen ist.
Meine letzte Radtour, die ich gemacht habe, war im August 1987, also vor knapp 37 Jahren und seitdem nie wieder, obwohl ich das Fahrrad heute noch besitze.
Von klein auf kannte ich es bei ärztlichen Untersuchungen nicht anders, als dass man dabei ganz nackt war. Da wurde auch nicht früher drüber diskutiert, das war so vor mehr als 50 Jahren. Schon im Vorzimmer des Arztes musste ich mich bis auf die Unterhose ausziehen, dann ging es ins Sprechzimmer und dort hat mir dann der Arzt die Unterhose auch noch herunter gezogen und alles untersucht, was zu untersuchen war. Jährlich aber alles komplett von Kopf bis zu den Füßen mit wiegen, messen, abtasten, abhören, fühlen und kontrollieren, auch die Geschlechtsteile. Niemand störte das. Es war eben so. Ein Schamgefühl kam da nicht auf, zumindest nicht bei mir, denn auch FKK kannte ich von klein auf, sodass Nacktheit grundsätzlich kein Problem war.
Ja sehr viel und meistens war auch ein Mädchen dabei und die war dann oft "Frau Soktor" und hat uns Jungs untersucht.
klar, gemeinsam macht es noch mehr Spaß
Das macht doch (fast) jeder.
Da es gesund ist und mir auch mein Arzt empfohlen hat, bemühe ich mich trotz meines Alters, es täglich zu machen, wenigstens aber 5 x in der Woche.
Ob es nur raus läuft oder spritzt, ist unerheblich. Wichtig ist ein guter Orgasmus, dass sich das Sekret erneuert und man Freude daran hat. Es ist nicht immer gleich und bei mir war es früher auch mal so oder so. Nicht immer habe ich gespritzt, manchmal ist es auch nur rausgelaufen. Welche die Ursache das jeweils hatte, weiß ich natürlich nicht. Die Hauptsache war aber das Ergebnis und das war immer super.
Wenn es such gefällt und ihr dadurch gegenseitig angeregt werdet, ist doch nichts dabei.
Müssen tun sie es nicht, aber wenn sie es machen, dann ist es gut und richtig, vor allem wenn sie es regelmäßig machen, denn es ist gesund, besonders für die Prostata und Spermaproduktion, außerdem entspannt es, baut Stress ab, trägt zum allgemeinen Wohlbefinden bei und macht Spaß (für die meisten jedenfalls).
Daran brauche ich nicht zu glauben, denn es ist eine Tatsache, die wir in den letzten Jahrzehnten alle erlebt haben.
Ich brauchte ein Geschenk für meine Frau, was ich nur in diesem Laden bekommen konnte.
Damit habe ich kein Problem. In der Saunaanlage in die wir gerne gehen, gibt es nur Gemeinschaftsduschen, also nur Duschen ohne dass diese nur einem bestimmten Geschlecht zugeordnet sind.
Ich habe "ja" ausgewählt, weil es nur "Ja" oder "Nein" gibt und das "Ja" meiner Situation am nächsten kommt. Ich bin zwar nicht rasiert, aber trotzdem im Schambereich haarlos, denn ich benutze meistens eine Haarentfernungscreme, die für mich noch mehr Vorteile bietet als die Rasur. Das Ergebnis ist auch eine tadellose Glätte.