Neuen Freund von Krankheit erzählen?

neamoun  24.06.2024, 00:48

Wieso hast du denn diese Verlustängste?

Nikita230424 
Beitragsersteller
 24.06.2024, 00:56

Dies hat sich aus vielen verschiedenen Umständen ergeben. Schwierige Kindheit/Trauma/Ausgrenzung schon im Kindergarten

neamoun  24.06.2024, 00:57

Wie alt bist du?

1 Antwort

Wenn du offen und bereit dafür bist, dann würde ich es erzählen. Wie er reagiert siehst du auch, welche Sorte von Freund er ist. Aber ich bin mir sicher, dass er es verstehen wird.

🫶🏻


Nikita230424 
Beitragsersteller
 24.06.2024, 01:02

Das hat sich leider gezeigt es ist nicht so...

Als Beispiel

Ich hatte mal einen Freund den ich davon erzählt habe und ihn es erklärt habe...

Er war seit dem such immer sehr fürsorglich und hat mich auch recht schnell beruhigt. So dass ich sehr selten Panikattacken bekommen habe...

Dann plötzlich kontaktabbruch

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Hellomaus04  24.06.2024, 01:09
@Nikita230424

Aber bist du sicher, dass das wirklich daran lag, dass du ihm das erzählt hast und nicht einfach an was anderem. Sprech einfach mal eine theoretische Situation an. Also sprecht über psychische Erkrankungen generell und frag ihn was er machen würde oder wie er reagieren würde, wenn er einen Fall in der Familie oder im Freundeskreis hätte. Dann siehst du es, ob du es ansprechen kannst oder nicht.

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Nikita230424 
Beitragsersteller
 24.06.2024, 01:12
@Hellomaus04

Ich denke eher daran das ich ihn zu anstrengend geworden bin. Leider ist es so das wenn ich mich öffne das Verlangen nach Sicherheit habe, weshalb ich gewisse Zwänge habe. Beispielsweise nach Bestätigung fragen oder mehr klammern.

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Hellomaus04  24.06.2024, 01:17
@Nikita230424

Ich muss sagen, ich mach das auch sehr oft. Oft nachfragen, ob alles okay ist usw. aber sollten deine Freunde das nicht akzeptieren, so wie du bist, dann sind es keine Freunde. Bei mir hat es auch lange gebraucht, bis ich jemanden gefunden habe, der das akzeptiert.

Wenn du aber daraus keine Last sieht, dass du es ihm nicht erzählen musst, dann lass es

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