Na dann, bin ich halt ein Streber oder was?

24 Antworten

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Ein Streber strebt ein Ziel an - und das ist gut! Die anderen interpretieren den Begriff halt falsch - sie meinen eigentlich jemanden, der bei den Lehrern schleimt, IMMER alles richtig macht, sich mit seinem Wissen hervortun will und dem die anderen völlig egal sind. Bleib so, wie du jetzt bist, biete anderen deine Hilfe an und wenn jemand "Streber" (also nicht das Wort "du" davor ) ruft, dann antworte in Zukunft einfach mit "Angenehm und deinem Namen". Außerdem bedeutet ein Notendurchschnitt von 1,5 "gut" und nicht "sehr gut" (von 1 bis 1,4)

Zudem glaube ich nicht, dass diese Zurufe besonders ernst gemeint sind. Heutzutage wird das schon mal eher als Neck- oder Spitzname verwandt.

Sei froh, wenn Du gute Noten hast. Auf gar keinen Fall schlechter werden, nur damit die anderen Vollpfosten nicht mehr spotten. Die sind nur neidisch. Denk daran: Mitleid bekommt man geschenkt. Neid muss man sich verdienen.

Anscheinend hast Du das. ;-)

Das Wort Streber wird fälschlicherweise sofort mit solchen Menschen verbunden. (Siehe Bild) Haben sich wahrscheinlich alle zu viele Filme aus Hollywood reingezogen und sind jetzt zum Klischeedenker geworden.
Ein Sportler der jeden Tag trainiert um beim nächsten Marathon der Beste zu sein ist auch ein Streber. Er strebt nach Erfolg und Anerkennung. Also ganz kurz und einfach: Es ist nicht schlecht ein Streber zu sein. Sieh das Wort Streber nicht als Beleidigung an und versuch doch mal deinen Mitschülern dieses falsche Bild vom Wort Streber zu nehmen.

Hornbrille - (Schule, Noten, Prüfung)

Niemand ist ein Streber. Du bist gut in der Schule - Na und? Die Leute die dich Streber nennen sind warscheinlich nur neidisch auf deine guten Noten. Du kannst mit gutem Beispiel voran gehen :)