Muss man nach einer KLEINEN Mahlzeit ein "Völlegefühl" verspüren oder nicht?
Oder wie funktioniert die 6-Kleine-Mahlzeiten Regel? Ist es so, dass man man bei einer kleinen Mahlzeit so viel isst, dass man sich satt fühlt oder nicht? Und isst man da alle 2 Stunden etwas?
Ich kann nämlich nicht so gut einschätzen, ob ich für eine kleine Mahlzeit etwas zu viel oder zu wenig essen. Wie fühlt ihr euch nach einer kleinen Portion?
2 Antworten
Daheim bei meiner Familie haben wir immer eine 4-Mahlzeiten-Regel. Das heißt Frühstück, Mittagessen, Abendessen. Ich würde sagen, ich esse bei jeder Mahlzeit so viel, dass ich kurz vor der Satt-Grenze stehe. Also dass ich mich nicht voll fühle.
Bei meinem Freund gibt es nur eine 3-Mahlzeiten-Regel. Da esse ich dann häufig so, dass ich mich danach voll fühle.
Gesundheitlich habe ich gehört, dass die 3-Mahlzeiten-Regel besser sein soll, weil man den Insulinspiegel nicht ständig in die Höhe treibt. Auf der anderen Seite fühle ich mich mit kleinen Mahlzeiten einfach wohler, weil ich nicht so voll bin.
6 Mahlzeiten finde ich allerdings zu viel. Da habe ich das Gefühl, dass ich ja ständig am Essen bin.
Ich glaube, es ist so gedacht, dass man etwas isst, so dass der größte Hunger weg ist.
Das liegt an dir, wie du es handhaben willst. Wenn du abnehmen willst, lass etwas Hunger übrig. Man gewöhnt sich dran. Du weißt ja, dass es in ein paar Stunden wieder etwas gibt.
Das heißt nach einer kleinen Mahlzeit verspürt immer noch ein bisschen Hunger, oder?