Muslime unbeliebt oder beliebt hierzulande?
wie steht ihr zu dem THema sind bei Euch Muslime beliebt oder unbeliebt und bitte mit Begründung
20 Stimmen
10 Antworten
Die Religion ist eigentlich relativ egal. Es gibt gute und schlechte Menschen bei allen Religionen. Und da ich selbst nicht übermäßig religiös bin lege ich bei anderen da auch keinen Wert auf eine bestimtme Religionszugehörigkeit.
Da aber von den Menschen, die sich hier oft sehr daneben benehmen, sehr viele Moslems sind, außerdem oft Straftaten im Namen des Islam begangen werden, fällt dadurch ein schlechtes Licht auf alle Moslems. Auch auf die die anständig sind.
Man sieht es einem Menschen mit schwarzen Haaren und Vollbart halt nicht an ob er ein Messer in der Tasche hat oder den Koran.
Du hast Recht, dennoch sind die meisten Straftaten, die "im Namenn des Islam" begangen werden, ganz und gar nicht mit dem Islam vereinbar.
Ich bin selber ein Muslim und viele Menschen - besonders hier auf gutefrage - respektieren den Islam nicht und beschimpfen ihn.
Um ehrlich zu sein fühle ich mich als Muslim in vielen Gebieten und Situationen in Deutschland nicht wertgeschätzt. Trotz all dem darf man das Thema nicht zu allgemein sehen, es gibt viele, die den Islam akzeptieren.
Was ich mir als Muslim von kritisierenden Nicht-Muslimen wünschen würde ist, dass sie erst einmal über den Islam und dessen Gebote recherchieren, bevor sie irgendwelche Unwahrheiten in die Welt setzen.
siehe oben, beschäftigen sie sich mit der DreiEINIGKEIT und kommtieren sie dann.
und Einigkeit. Ein Würfel hat auch drei Dimensionen und ist doch nur EIN Würfel.
Wenn man missverstehen will, dann hängt man sich an so etwas auf.
Bei uns in Österreich generell eigentlich mehr Unbeliebt. Aber es kommt eigentlich auf den Menschen an - es gibt auch sehr viele Muslime die sehr nett und zuvorkommend sind - die andere Menschen auch respektieren.
Ich nehme das sehr ernst, dass Gott uns auffordert:
Liebe deinen Nächsten wie dich selbst!
So gehe ich auf meine Mitmenschen zu. Und ein freundliches Lächeln, eine Geste, ein Smalltalk hilft uns, uns gegenseitig als Menschen zu erkennen.
Gibt es sehr selten mal Probleme, dann heißt Nächstenliebe für mich nicht, mit Wattebällchen zu werfen. Da wird sachlich und in ganz in Ruhe Klartext gesprochen. Das funktionierte bisher.
Alle Probleme, die wir haben, können wir nur gemeinsam lösen.
Einige besonders indoktrinierte Muslime hier auf GF sehen das offensichtlich anders. Da werden halbe Bücher in die Kommentare kopiert, die gar nicht zum Thema passen, Whataboutism allenthalben. Unter dem Deckmantel sachlicher Zitate werden die abstrusesten Dinge behauptet und sogar Verbrechen relativiert. Wir erfahren, warum berechtigterweise Frauen weniger zurechnungsfähig sind oder Kinderehen nichts mit Pädophilie zu tun haben.
Auch wenn ich mich in solchen Momenten darüber ärgere, haben diese islamistischen Beiträge auch etwas deutlich entlarvendes. Soll doch gerne jeder diese radikalen, gesetzeswidrigen Vorstellungen lesen können. Ich vertraue auf die Intelligenz und Reflektiertheit aller, die dieses Zeug lesen.
Was von deiner Frage zu halten ist, Franz3425, wird uns vielleicht bewusst, wenn wir uns diese Frage stellen:
Christen - unbeliebt oder beliebt hierzulande?
Ob ein Mensch beliebt oder unbeliebt ist, kann viele Gründe haben. Die Religionszugehörigkeit gehört dazu, sollte aber nicht verabsolutiert werden.
Das darf ich aber dann auch von Moslems verlangen oder. Wie oft bekomme ich zu hören dass ich an drei Götter glauben würde.