Ich selbst bevorzuge die Lutherbibel, bei unklaren Passagen nehme ich gern die Menge Bibel dazu. Wichtig ist, dass überhaupt gelesen wird.
Was hindert dich als Christ diese Gesetze zu befolgen? Das steht doch jedem Christen frei. Warum sollte ich andere religiöse oder atheistische Menschen zu meinen Glaubensregeln zwingen. Gott möchte, dass wir uns an seine Gesetze halten, weil wir erkannt haben, dass es so zu weniger Leid kommt. Der einzige den ich ändern kann, bin immer nur ich selbst.
Ohne konkrete Beispiele kann dir keiner wirklich helfen. Sympathiebekundungen ohne beide Seiten zu kennen werden dir wahrscheinlich nicht helfen.
Ich kann nur aus christlicher Sicht argumentieren. Wenn ich an einen liebenden Gott glaube, so wie ihn Christus gelehrt hat, dann schließt sich die ewige Verdammnis aus.
Was ist also der Sinn einer, wie auch immer gearteten Hölle? Gott möchte, dass wir unsere Fehler und Schwächen und deren Folgen erkennen lernen. Eine "Hölle" wird also ein Ort sein, der mir genau diese Dinge vor Augen führt. Ein Dieb könnte beispielsweise an einen "Ort" kommen, an dem er ständig bestohlen wird. Wie sich das für jeden gestaltet überlasse ich gern Gottes Weisheit.
Brauche ich eine Hölle, wenn ich mich der Gnade Gottes anheimstelle, wenn ich an die Erlösungstat Christi glaube und ich mich um das Ablegen meiner Fehler und Schwächen bemühe? Ich glaube eher nicht.
Ich halte das Fasten für so junge Menschen weder für gesund, noch gottgefällig.
Stelle Dir lieber die Frage, nach dem Sinn des Fastens. Fasten bedeutet in seinem Ursprung auf etwas (nicht zwangsläufig Nahrung) lieb gewonnenes zu verzichten und diese Zeit meinem Gott zu widmen.
Was hat Gott davon?
- Gar nichts!
Was habe ich davon?
- ein gestiegenes Bewusstsein für meinen Gott.
- die Erkenntnis, dass ich auch ohne manche Dinge gut zurechtkomme, wenn ich es will.
Faste also gerne etwas liebgewonnenes (Süßigkeiten, ausschlafen, Rauchen, Handy ...) und widme dich in dieser Zeit deinem Gott im Gebet oder im Studium der Lehre.
Die Frage ist nicht eindeutig. Ich habe viele Kritikpunkte an der Kirche, aber keine an der Religion. Oft wird das gerne gleich gesetzt, obwohl da Welten dazwischen liegen.
Die Kirche besteht aus Menschen, die naturgegebenermaßen menschliche Fehler und Schwächen haben. Daraus resultieren dann die Dinge die hier schon genannt sind.
Die Christliche Religion bietet m.E. wenig Angriffsfläche für Kritik. Liebe Gott (das Prinzinzip der Liebe und Freiheit) am meisten und deinen Nächsten wie dich selbst. Alles andere sind Gleichnisse und Erläuterungen um uns das Wesen der Gottheit und dieses Prinzip zu verdeutlichen. Natürlich kann ich alles missverstehen wollen und werde dann auch etwas kritikwürdiges finden. Im Zweifel stelle ich mir das (überlieferte) Leben von Christus vor und komme meist auf eine eindeutige Lösung vermeintlicher Missverständnisse.
Sehr schön für Fasching oder so.
So funktioniert Gott nicht, genau so wenig wie (gute) Eltern so funktionieren. Wenn ich meinen Kindern einen Wunsch erfülle, so schaue ich darauf ob die Erfüllung ihrer Wünsche ihnen zum Vorteil gereicht oder aber zumindest nicht zum Schaden. Ein Opfer verlange ich als Vater genau so wenig wie Gott eines von mir verlangt.
Was ist Sünde? M.E. ist es die Abkehr von Gott bzw. seinem ureigensten Prinzip der Liebe und Freien Willensentscheidung. Gott hält daher die Sünde nicht von mir fern, vielmehr ist es so, das ich die Sünde "suche" bzw. noch nicht erkannt habe, dass ich sündige. In jedem Fall kann ich Gott/Allah um seinen Beistand bitten, die Fehler und Schwächen die in mir wohnen abzulegen/zu überwinden.
Wir leben gebunden an Zeit und Raum. Kann man sich den "Willen" oder den "Gedanken" zeitlich oder räumlich gebunden vorstellen? So in etwa stelle ich mir das Wesen Gottes vor. Zeit ist da einfach absolut nicht relevant. Und die Frage nach einem Anfang stellt sich damit gar nicht.
Ich persönlich lehne ihn schon deshalb ab, weil der das Böse Prinzip (welches ich durch Satan manifestiert sehe) als unbedeutend darstellt. Satanisten jeder Art dienen in diesem Fall genau diesem Prinzip.
Die schönste List des Teufels ist es, uns zu überzeugen, daß es ihn nicht gibt.Charles Baudelaire (1821 - 1867), französischer Dichter und Ästhetiker
die Formel für das Drehmoment M=r(Radius) * F sollte bekannt sein.
dieses kann ich doch ohne Verlust übertragen. Ich habe nur jedes mal einen anderen Radius (Ritzel vorn bzw. Ritzel hinten) und schließlich den Radius des Hinterrades.
Das ins verhältnis setzen sollte damit doch möglich sein.
Eine ewige Hölle widerspricht dem göttlichen Prinzip der Liebe. Wozu sollte die Hölle denn dienen, wenn nicht zur Besserung. Wenn aber die Besserung (Reue) eingetreten ist, so wäre es doch ungerecht in der Hölle sein zu müssen. Ist Gott ungerecht?
Also nein eine ewige Hölle kann es nicht geben, wenn ich Gott als das personifizierte Prinzip der Liebe erkenne.
Ich würde auf jeden Fall Anzeige gegen unbekannt stellen. Die Polizei wird ggf. deinem Verdacht nachgehen.
Ich denke, Sie verwenden den Begriff Reinkarnation im falschen Zusammenhang.
Martin Luther hat dieses Gebot auch anders herum ausgelegt, als eine "Bringschuld" der Eltern es ihren Kindern auch leicht zu machen sie zu ehren. Dem kann ich mich nur anschließen.
Ich bin dankbar dafür, das es so ist wie es ist.
Das Gebet im festen Glauben an Jesus Christus ist ein sicherer Schutz. Ein Segen ist ein Segen. Ohne zu wissen wie es mit dem "Schutz" abgelaufen ist kann man nicht beurteilen ob es ein Fluch gewesen ist. Ich vermute aber, dass Sie es bereits gemerkt hätten. Ich glaube fest daran, das wir von Gott einen individuellen Schutzengel haben, der mehr oder weniger deutlich mit uns kommuniziert. Manche spüren es als schlechtes Gewissen oder Vorahnung etc. Das ist übrigens damit gemeint wenn geschrieben steht Prüfet die Geister.
Eine bereits verstorbene Bekannte hatte sich als junges Mädchen als Schreibmedium versucht. Leider hatte es auch geklappt und sie hatte danach einen Zwang zum medialen Schreiben. Nur ein starker Wille und die Gebete von Freunden haben sie davon lösen können. Wenn ich also ihren Fall und diesen Vergleiche, würde ich mir keine Angst machen lassen. Bleiben sie im Gebet und denken sie in Dankbarkeit an ihren Schutzengel (oder den ihres Kindes).
Ich halte NICHTS von Koalitionen generell. Maximal von CDU / CSU die eigentlich Wesensgleich sind. Ich kann keine Koaliton auf dem Wahlzettel auswählen, weiß also nicht was von dem Wahlprogramm übrig bleibt. Das Wahlprogramm ist aber das Einzige, was ich als Wähler als Auswahlkriterium habe. Bei einer Sachpolitik die sich an demokratische Grundregeln halten würde, ginge es eben nicht um parteipolitische Machtspiele sondern um das Finden der besten Lösung zu einem Problem.
Ich würde zu hellbraunen Derby raten.