Motivation zum Beten und Hilfe?

pureHeretiq  16.08.2022, 23:54

Verstehste du dann das Bild von mir nicht ?

9 Antworten

Vom Beitragsersteller als hilfreich ausgezeichnet

Ich bete oft, aber auch nicht jeden Tag. Es sollte von Herzen kommen. Wenn ein Zwang dahinter ist, dann kommt es nicht von Herzen.

Ich sehe Gott wie einen Bruder, oder einen nahen Verwandten den man nicht oft sieht und auch nicht ständig anruft. Meine Eltern wohnten auch sehr weit weg. Ich habe sie einmal die Woche angerufen. Und bei Gott ist es so das ich mal oft bete, mal weniger. Aber ich denke oft an Gott, wenn ich spezielle Situationen habe, dann überlege ich, wie wäre die gottgefällige Reaktion. Oder aber ich unterhalte mich hier mit Menschen über Gott, so wie jetzt mit dir. Manchmal sehe ich mir Clips von Faith.Science an und recherchiere.

Für mich ist das Leben mit Gott und Jesus wie eine Beschäftigung. In dem ich mich um und mit dem Glauben beschäftige, bin ich mit Gott. Es muss nicht jeden Tag beten, um ein Leben mit Gott zu führen. Manchmal reicht einfach auch Musik zur Thematik, manchmal ein Film, manchmal eine Doku, manchmal ein Gebet, manchmal das Lesen oder Suchen in der Bibel, manchmal ein Gespräch auf dieser Plattform. Manchmal reicht es, wenn man christlich handelt, zB wenn man einem Obdachlosen etwas Geld zukommen lässt, oder wenn man einer verzweifelten Person ein Ohr leiht damit diese sich ausreden kann. Manchmal.......

Es gibt so vieles was man tun kann. Wenn die Motivation zum beten fehlt, dann mach was anderes. Heute ist Tag 1 an dem du was anderes machst und du fängst an mit was musikalischen und morgen machst du halt was anderes. In Gedanken an Gott. Und wenn dir wieder nach beten ist, dann bete....

Alles gute dir 🌼

https://www.youtube.com/watch?v=382BTxLNrow

Das kommt davon, da Jesus selber zum Vater also zu Gott gebetet hat, in dem er auf sein Angesicht fiel. Daher solltest du und wir Den anbeten den Jesus angebetet hat und zwar Gott selber ohne ihm ein Partner zuzuschreiben. Jesus zeigte den Weg aber er ist nicht Gott. Ich rate dir den Koran zu lesen, denn du wirst merken, dass es ein Update der Bibel ist. Und du wirst als Muslima täglich mit Herzen 5x am Tag beten wollen, wenn nicht sogar mehr! Jesus war lediglich ein Gesandter Gottes und er war auch Muslim! Beschäftige dich mit dem Islam und informiere dich. Lies den Koran auf Deutsch, dieser ist online oder in Apps lesbar!

Woher ich das weiß:Recherche

Ich glaube, das ist ganz natürlich so; in jedem Glaubensleben gibt es Auf und Ab.

Jedenfalls sollst du nicht denken, dass du Gott deshalb Gebete schuldest, weil er seinen Sohn für dich dahin gegeben hat.

Meiner Meinung nach ist Jesus nicht gestorben, weil er sich für deine Sünden geopfert hat (ich freue mich schon auf den shitstorm), sondern weil er zeigen wollte: Da ist nichts mehr, was du Gott schuldig bist. Bei seinem Tod riss der Vorhang zum Allerheiligsten mitten entzwei, das bedeutet, ab diesem Moment hat jeder freien Zugang zu Gott!

Darf ich noch fragen, was oder worum du betest? Du musst nicht antworten.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

SabineMosby58 
Beitragsersteller
 16.08.2022, 22:56

Wo zu hab ich unter irgendeiner Antwort geschrieben von dieser Frage.Was?:Zimmlich unterschiedlich zbs:Gebete aus der Kirche bzw in,einfach Gott von meinen Sorgen erzählen,Danken für meinen Tag (möglichst alles was mir am Tag gutes wiederfahren ist),...

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Das kommt davon, da Jesus selber zum Vater also zu Gott gebetet hat, in dem er auf sein Angesicht fiel. Daher solltest du und wir Den anbeten den Jesus angebetet hat und zwar Gott selber ohne ihm ein Partner zuzuschreiben. Jesus zeigte den Weg aber er ist nicht Gott. Ich rate dir den Koran zu lesen, denn du wirst merken, dass es ein Update der Bibel ist. Und du wirst als Muslima täglich mit Herzen 5x am Tag beten wollen, wenn nicht sogar mehr! Jesus war lediglich ein Gesandter Gottes und er war auch Muslim! Beschäftige dich mit dem Islam und informiere dich. Lies den Koran auf Deutsch, dieser ist online oder in Apps lesbar!

Woher ich das weiß:Recherche

Man kann sich bei Gott für alles Gute bedanken. Die Natur, an der man Freude hat. Menschen, die einem gut tun. Die Aussicht auf eine glückliche Zukunft, die er uns bietet. - Und natürlich für sein Wort, die Bibel, durch die man ihn kennenlernt.