Mond geht abends unter?

8 Antworten

Hi

Es passiert auch mal das der Mond um 25 Uhr untergeht. Ich habe da eine App wo man genau gucken kann wann er auf und unter geht.

Ist dir bestimmt schonmal aufgefallen, manchmal sieht man den Mond auch am Tag.

Ich kann es dir jetzt nicht wissenschaftlich erklären, aber es hat was mit der Rotation zutun. Der Mond dreht sich um die Erde. Genauso wie die Erde sich auch nochmal dreht. Deshalb kommt dieses Phänomen zu standen.

Gibt es bereits seit sehr sehr vielen Jahrhunderten. Also kein Grund zur Sorge ;)

Für Sterngucker ist es sogar interessanter wenn der Mond bereits untergegangen ist, so sind die Sterne etwas heller.

Woher ich das weiß:Hobby – Irgendwie so ein Art Hobby geworden - ich liebe es🔭

wenn er zunehmend ist, ist er in etwa in gleicher Richtung wie die Sonne und geht kurz nach ihr unter. Der Vollmond hingegen steht der Sonne gegenüber und geht abends auf. Die Erde dreht sich, egal was da draußen ist.

Der Mond benötigt im Mittel 27,32 Tage, um die Erde in Bezug auf den Fixsternhimmel einmal zu umrunden. Nach diesem siderischen (d. h. auf die Sterne bezogenen) Monat zieht er von der Erde aus gesehen wieder an demselben Stern vorbei.

Während eines solchen Monats wandert die Erde ihrerseits auf ihrem Sonnenumlauf weiter. Dabei ändert sich auch die Richtung, in welcher die Sonne von der Erde aus gesehen erscheint. Hat der Mond nach einem siderischen Monat seine ursprüngliche Stellung bezüglich der Fixsterne wieder erreicht, so muss er zusätzlich etwa 29° zurücklegen, um wieder dieselbe Stellung zur Sonne und somit dieselbe Mondphase zu erreichen. Er braucht dafür im Mittel gut zwei Tage; der synodische Monat, der einem kompletten Durchlauf aller Mondphasen (einer Lunation) entspricht, hat daher eine Länge von 29,53 Tagen. Dies ist der mittlere Zeitabstand, mit dem sich eine Mondphase wiederholt (z. B. von Vollmond zu Vollmond).

Der Mond ist der Star der Nacht. Wir können ihn jedoch alle auch bei Tageslicht beobachten. Wie können wir dieses Phänomen erklären?

Die Sichtbarkeit des Mondes

Damit der Mond sichtbar ist, müssen zwei Bedingungen erfüllt sein: Er muss von der Sonne beleuchtet werden, ohne ihr zu nahe zu sein, und er muss sich über unseren Horizont befinden. All dies hängt von den einfachen und komplexen Relativbewegungen der drei beteiligten Gestirne, nämlich der Erde, der Sonne und des Mondes, ab.

Der Vollmond

Wenn der Mond voll ist, befindet er sich in „Opposition“, d.h. auf der anderen Seite der Erde zur Sonne. Auf der Erde, wo es dunkel ist, sehen wir das Licht der Sonne, das auf das gesamte Gesicht des Mondes scheint, und der Mond geht auf und unter, wenn die Sonne unter- und aufgeht. Dies gilt im Sommer etwas weniger, da die Tage länger sind und die Sonne später untergeht. Es ist dann möglich, den Vollmond am Ende des Tages zu sehen.

Während des Vollmonds kann es zu einer Mondfinsternis kommen, wenn er zusammen mit der Erde und der Sonne in einer Linie steht. Der Mond tritt dann in den Erdschatten ein.

Der Dreiviertelmond

Nach dem Vollmond kommt die Mondphase des Dreiviertelmondes. Diese ist bis zum Morgen zu sehen. Während dieser Zeit geht der Mond im Westen unter, während die Sonne im Osten aufgeht. Die beiden Objekte sind weit genug voneinander entfernt, dass das vom Mond reflektierte Licht nicht durch das von der Sonne ausgesandte Licht übertönt wird.

Die Mondsichel

An unserem Himmel nähert sich der Mond dann mehr und mehr der Sonne. Die Mondsichel ist nur vor Sonnenaufgang sichtbar. Denn Mond und Sonne gehen fast gleichzeitig auf, aber weil die Mondsichel zu nahe an der Sonne steht, verschwindet sie in deren Licht.

Und der Zyklus wiederholt sich in der aufsteigenden Phase symmetrisch.

Urhebenderl Autor: Nathalie Mayer

Woher ich das weiß:Hobby – seit ich 9 bin

Der Mond geht nicht am Abend auf und am Morgen unter. Der Mondzklus hat nichts mit dem Sonnenzyklus zu tun. Anders gesagt Wann der Mond auf oder untergeht hat nichts damit zu tun wann die Sonne auf oder untergeht. Das heisst er hat nichts mit Tag und Nacht zu tun.
Man könnte das aber denken, da der Mond in der Nacht viel auffälliger ist, da er leuchtet. Wenn du dich aber achtest wirst du merken dass der Mond oft auch am Tag da ist.

Der Mond bewegt sich etwa einmal im Monat komplett um die Erde herum. Die Erde dreht sich einmal am Tag um sich selbst. Daher geht der Mond jeden Tag zu einer anderen Zeit auf und unter. Du kannst ihn dadurch auch am helllichten Tag sehen.

Dass der Mond nur nachts am Himmel steht kommt aus den Kindergeschichten.