Möglicher Betrugsversuch beim Mopedverkauf – Was hätte der Käufer tun können?
Hallo zusammen,
ich habe heute eine Kaufanfrage für mein Moped erhalten. Nachdem wir uns auf einen Preis geeinigt hatten, fragte mich der Käufer, ob ich eine Überweisung akzeptieren würde, und bat um meine IBAN. Grundsätzlich hätte ich nichts dagegen gehabt, also fragte ich ihn nach einer Kopie seines Ausweises, um den Kaufvertrag vorzubereiten.
Er schickte mir daraufhin die Vorder- und Rückseite seines Ausweises. Dabei wurde ich skeptisch und recherchierte online. Erschreckenderweise fand ich eine Traueranzeige mit demselben Namen, Geburtsdatum und Foto – die Person auf dem Ausweis war bereits vor einem Jahr verstorben.
Nun werde ich den Vorfall morgen bei der Polizei melden. Aber was mich wirklich interessiert: Was hätte der Käufer mit meiner IBAN und Adresse anstellen können? Welche Betrugsmasche könnte dahinterstecken?
Vielen Dank für eure Einschätzungen!
1 Antwort
Mit einer Iban kann man abbuchen, das lässt sich vom Kontoinhaber aber einfach zurückbuchen.
Weil eine Rückbuchung von dem einziehenden abgebucht wird..
Ich habe auch schonmal eine Abbuchung zurück geholt.
Dabei entsteht der Bank ein Schaden.