Mit einem Hund macht man keinen Unsinn mehr stimmt das so? Ein Hund ist die beste Drogen Prävention?

7 Antworten

Ja,ein Tier ist ein Therapeut. Hund und Katze,aber auch andere Tiere. Stell weiter dein Leben um,denk weiterhin nicht ans saufen und kiffen. Vielleicht lernst du über den Hund neue Bekanntschaften kennen.Das Leben kann dir viel bieten,du siehst es doch selber,oder?

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Liebe den Wald,Natur,Reptilien und Griech. Landschildkröten

Naja...ich hab mehrere Bekannte und sogar Freunde welche Hunde haben und trotzdem alle möglichen Substanzen zu sich nehmen.

Das kann vielleicht bei manchen helfen, ich würde es aber nie empfehlen. Im dümnsten Fall leidet wieder der Hund.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Hunde passen sich ans Herrchen an. Kann Herrchen nicht, schläft er lange, legt sich der Hund dazu und genauso erfreut ist das Tier, wenn es schon morgens Gassi gehen darf.

Es gibt viele Begleiter auf vier Pfoten bei Obdachlosen und auch bei Süchtigen. Vielleicht ändert der Hund gewisse Abläufe, aber eine Sucht heilt er allein durch seine Anwesenheit nicht.

Der Hund gibt mehr Halt und Geborgenheit. Es kann sein, dass er verborgene Charakterzüge weckt, mehr Selbstdisziplin auslöst so wie bei dir, aber grundsätzlich bleibt er ein treues Tier, nicht mehr, nicht weniger.

Dein Ansatz, weniger zu kiffen und dich über dem Hund mehr dem Leben zuzuwenden ist wunderbar. Mach so weiter. Es wird dich glücklicher machen und dein Leben mit dem Hund verschönern.

Wenn der Hund eine Art Therapie für dich darstellt, Gefühle weckt, Ansprüche stellt, lass das zu und dich mitnehmen.

Viel Glück auf deinem neuen Weg!

Nein, kenne/kannte viele Drogensüchtige mit Hund.


pranupchop 
Fragesteller
 25.03.2024, 12:13

und?

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Man sagt nicht umsonst, dass der Hund der beste Freund des Menschen sei. ;-)