Mit Bewohnern ins Gespräch kommen, nur damit man überhaupt etwas sagt bzw. mehr als Guten Tag sagt?
Also ich bin mir hier unsicher. Ich will nicht jedem meine Lebensgeschichte zwischen Tür und Angel erzählen, aber sollte man als Mitbewohner eines Miethauses mehr als nur Guten Tag sagen, wenn man sich im Treppenhaus oder Fahrstuhl trifft?
Ich habe Angst vor persönlichen Fragen oder dass mir plötzlich nichts gescheites einfallen wird.
6 Antworten
Guten Tag oder "Hallo" ist, wenn man sich nicht näher kennt, völlig ausreichend.
Dass ist ganz dir Überlassen wie viel Kontakt du möchtest
Man lebt zwar in einem Haus zusammen, allerdings hat man ja gar nichts miteinander zu tun, daher muss man (meiner Meinung nach) auch nichts voneinander wissen. Ich bin zumindest froh, wenn ich meine Nachbarn im Treppenhaus nicht treffe
Manche machen einen netten Ersteindruck, aber manchmal bin ich zu schüchtern.
Deine Lebensgeschichte geht ja auch keinen was an!
Grüße immer freundlich, und wenn man Dich dann in eine Gespräch verwickelt, lasse Dich darauf ein.
Daraus kann sich eine wunderbare Nachbarschaft entwickeln, die ich mal mit einer inzwischen leider ausgezogenen Nachbarin hatte....
Ein gutes Miteinander im Mietshaus sollte schon sein.
Du musst ja nicht gleich dein ganzes Leben vor den Nachbarn ausbreiten, ein lockerer Plausch reicht völlig.
Fragen die dir nicht gefallen beantwortest du eben Diplomatisch, das wird aber eh kaum vorkommen, bestenfalls fragt man dich nach deiner Arbeit was ja weiter nicht schlimm ist.
Ja, da gibt es eine, die hat es auf mich irgendwie "gestalkt" abgesehen.
Und wenn ich derzeit ohne Arbeit wäre? In eine Hartz Schiene will ich nicht gedrängt werden mit Vorurteilen.
Letztens wurde ich gefragt, ob Miete erhöht wurde oder wie viel Nebenkosten gefordert wurden am Jahresende.