Mit 18 schon Angst vor krebs

7 Antworten

Warum denn ausgerechnet wegen Krebs? Man kann an so vielen anderen Dingen sterben. Ist schon einmal jemand, den du kanntest, daran gestorben und du hast das noch nicht richtig verarbeitet? Krebs ist inzwischen übrigens sehr sehr gut behandelbar, und die meisten Leute sterben eben nicht mehr daran.

Oder hast du generell Angst vor dem Tod? Sich den Kopf darüber zu zrebrechen ist keine gute Idee, und deutet darauf hin, dass da eventuell ein psychisches Problem vorliegt (vlt. auch nur der Winterblues).

Der Tod gehört zum Leben, man kann sich nicht darauf vorbereiten, das ändern oder voraussehen. Dauernd daran zu denken macht kaputt. Es ist das Einzige im Leben, wurüber man wirklich absolut keine Kontrolle hat.

Versuche, dir die berühmte philosophische Haltung anzugewöhnen: Solange ich bin, ist der Tod nicht, und wenn der Tod da ist, bin ich nicht mehr, warum sich fürchten?

Im akuten Fall: Lenk dich ab, lies ein Buch, hör ein Hörspiel, lies optimistische philosophische Texte (oder die Bibel, wenn du das magst), schau fern und hör auf, darüber nachzudenken, sag in Gedanken "Stop! Das führt zu nichts!", oder lies einfach ein paar Witzeseiten :)

Man soll sich von Horrorgeschichten und drittrangigen Risiken nicht Angst einjagen lassen. Dennoch muß gesagt werden, daß Rauchen eine wirkliche Krebsgefährdung darstellt und auch zu anderen Krankheiten (Herz, Lunge, Kreislauf, Niere) führt. Wenn Dein Partner jetzt aufhört, verringert er das verbleibende Risiko stark.

Krebs ist IMMER die Folge einer Kette von Mutationen, die das Wachstumsprogramm einer Zelle im Körper schrittweise schließlich so verändern, daß diese eine Zelle wie wild wächst. Deshalb ist Krebs in den meisten Fällen eine Alterserkrankung. Krebsauslösend sind also alle GENTOXISCHEN Einflüsse, Strahlen, gentoxische Substanzen (zB Tabakrauch, das hocherhitzte Öl in der Frittenbude, Erdnußschimmel) und auch manche Viren lösen Mutationen aus.

Allerdings werden in Zukunft Krebsfälle und auch Mißbildungen bei Neugeborenen alltägliche Erscheinungen werden. Dies geht auf die sogenannten "humanitären Kriege" zurück.

Tausende Tonnen von URANMUNITION, die von USA, GB, Israel in ihren vielen (angeblich zur Rettung der Bevölkerung geführten!!) Kriegen eingesetzt wird, verbrennt und zerstäubt zu Nanopartikeln von verglastem Uranoxid. Die Partikel sind weit kleiner als die im Zigarettenrauch und werden mit dem Atem aufgenommen, vergiften die Nahrungskette. Die Halbwertszeit der strahlenden Partikel beträgt über 4 Milliarden Jahre.

Der Wind verbreitet das Uranoxid rasch um die ganze Erde. Natürlich sind die Nachbarländer und die Zivilbevölkerung in den angegriffenen Ländern zuerst betroffen. Viele Gebiete in Afghanistan, Irak, Libyen sind bereits unbewohnbar, aber die Munition wurde auch in Pakistan, am Balkan, in Libyen und im Libanon eingesetzt. Im Netz findest Du Informationen unter "Todesstaub". Und dies ist bloß die Spitze des Eisbergs. Außer panzerbrechender Munition aus abgereichertem Uran (DU) verwenden die Schurkenstaaten zunehmend auch neuartige URANWAFFEN aus ANGEREICHERTEM Uran (https://www.youtube.com/watch?v=kd6ix6swkXs ), offensichtlich eine gezielte anti-Personenwaffe!

Selbstverständlich handelt es sich bei der Verwendung von Uranmunition um ein vorsätzliches Kriegsverbrechen, denn betroffen sind nicht so sehr die Soldaten der angegriffenen Armee, sondern die Zivilbevölkerung, und zwar weltweit, bis zum jüngsten Tag. Und dabei wollen uns die Kriegführenden überzeugen, all das sei doch leider "zum Schutz der Zivilbevölkerung" notwendig.

deine sorge ist berechtigt, du sollst aber wissen, dass ein raucher ein nikotinsüchtiger ist und ohne dass er wiedernichtraucher werden will nichts zu machen ist (ausser ihn verlassen). kenne diesen fall: sie kannte ihn, er war raucher, grosse liebe, sie akzeptierte sein rauchen, haben geheiraten und viele glückliche jahre zusammen verbracht. er verstarb an lungenkrebs (nicht verwunderlich), sie aber auch (2-3 jahre später) ebenfalls am lungenkrebs, sie hatte die ganze zeit passiv geraucht. du musst wissen was du willst und entsprechend reagieren. der süchtige wird immer von seiner sucht gesteuert sein und keine rücksicht auf andere nehmen.

Mit deiner Frage hast du dich ja schon in gewisser weise beruhigt :). Keine Sorge ich bin 16 und hatte auch schon iwie Angst deswegen, aber überleg doch mal, das Leben ist so lang und schön, es wird vieles Schönes passieren... Mach dir keinen Kopf über Krankheiten, geniess dein Leben. Apropos Krebs: Es gibt heutzutage gute Krebsvorsorge und bei rechtzeitiger erkennung von krebs ist zu 99.9 prozent eine heilung möglich :) Ps: Wegen deinem Partner... Versuch ihn davon zu überzeugen diese E Zigartten oso zu nehmen, vllt hört er ja auf dich ;)

Du könntest ja auch schon morgen plattgefahren werden! Machst du dir auch darüber sorgen? Genieß das Leben so lange du kannst!